Fahrschule Holtmann - Inh. Maik Wiedeck

Bin bei Ela gefahren und kann nur positives berichten! Immer sehr geduldig und gelassen, kann aber auch ernst, wenn es mal sein muss. Man wird mit den Terminen nicht abgezogen sondern angemessen eingeplant. Insgesamt einfach super Vorbereitung auf die Prüfung, also Technikfragen und beliebte Prüferstrecken durchgegangen.

Ich kann diese Fahrschule vom Herzen zu 100% weiter empfehlen. Die Damen aus dem Büro sind Super Lieb und hilfsbereit und helfen bei Fragen immer sofort weiter. Als Fahrlehrer hatte ich Marian und ich kann ihn vom Herzen nur weiter empfehlen, er bringt alles sehr gut und auch schnell bei und das mit ganz viel Geduld und einer ruhigen und Lieben Art. Für die Prüfung hat er mich super vorbereitet, die ich so dank ihm beim ersten Mal bestanden habe. Super Fahrschule und Super Fahrlehrer. Ein großes Dankeschön an die Gesamte Fahrschule!

Sehr gute Fahrschule und alle richtig nett. Alles sehr gut organisiert mit der Anmeldung und auch den ganzem Papierkram und vielen dank an meine Fahrlehrerin Charlien hab mit Ihr alles sehr schnell und gut gelernt 🥰 kann die Fahrschule nur weiter empfehlen.

Tolle Fahrschule – absolut empfehlenswert! Über die Jahre hinweg habe ich hier meinen Mofa-, Auto-, Motorrad- und zuletzt den Anhängerführerschein gemacht. BE hatte ich bei Ela – super sympathisch, erklärt alles verständlich und bringt einen sicher durch die Prüfung. Mein Motorradführerschein mit Maik hat richtig viel Spaß gemacht – auch wenn ich anfangs echt zu kämpfen hatte, hat er mit viel Geduld und Humor durchgezogen. Den Erste-Hilfe-Kurs konnte ich direkt vor Ort machen, was total praktisch war. Fahrstunden gab’s immer zügig, die Organisation war top. Ich hab mich hier durchweg wohlgefühlt – danke!

Lassen Sie mich meine schreckliche Erfahrung mit der Fahrschule Holtmann teilen – eine Geschichte von Ineffizienz, Unprofessionalität und unverhohlener Missachtung der Kunden. Vom Moment, als ich meinen Führerschein begann, bis ich schließlich die Prüfung bestand, war ihr Service nichts weniger als ein Albtraum. Es ließ mich ernsthaft hinterfragen, ob ich für eine Dienstleistung bezahle oder für eine unbekannte Sünde (nämlich die Wahl dieser Fahrschule) bestraft werde. Das Drama begann mit meiner Theorieprüfung. Die Rezeptionistin stellte mir fröhlich eine Rechnung für die Prüfung aus, gab jedoch keinerlei Informationen darüber, wo diese stattfinden würde. Am vereinbarten Tag erschien ich im Büro der Fahrschule, das völlig verlassen war – ohne Ankündigungen oder Hinweise. Nach hektischem Suchen und Nachfragen erfuhr ich schließlich, dass die Prüfung bei der TÜV stattfinden sollte. Glücklicherweise schaffte ich es gerade noch rechtzeitig dorthin. Diese mangelnde Kommunikation war ein alarmierender Auftakt. Als Nächstes kam die praktische Fahrausbildung. Auf Empfehlung entschied ich mich für einen Fahrlehrer namens Frank. Zunächst wirkte er nett und freundlich. Doch bald wurde mir klar, dass es ein enormer Kampf war, Fahrstunden bei ihm zu vereinbaren. Ich durfte maximal eine Stunde pro Woche fahren, manchmal weniger, da er behauptete, sein Terminplan sei voll. Die Situation verschlimmerte sich, als er eine dreiwöchige Urlaubszeit einlegte, was meinen Fortschritt weiter verzögerte. Auch nach seiner Rückkehr blieben die Fahrstunden unregelmäßig, da er angeblich krank war oder wegen undefinierter "Beschäftigungen" ausfiel. Trotz meiner wiederholten Bemühungen, Stunden zu arrangieren, kam ich kaum voran. Der absolute Tiefpunkt war erreicht, als ich die Fahrschule über einen möglichen Umzug aufgrund persönlicher Gründe informierte. Ich erklärte ausdrücklich, dass ich mein Training bis zum letzten möglichen Tag fortsetzen wollte. Ihre Reaktion? Absolute Funkstille. Wochen vergingen ohne Fahrstunden, und als ich schließlich meinen Frust äußerte, plante Frank eine Fahrstunde um... 3 Uhr morgens. Als ich diese absurde Uhrzeit ablehnte und stattdessen einen normalen Termin um 9 Uhr vorschlug, stornierte er die Stunde – und stellte mir dennoch eine "verpasste Stunde" in Rechnung. Diese schamlose Gier von jemandem, dem ich vertraute, war schlicht inakzeptabel. Als ich mich bei der Zentrale beschwerte, wurde mein Anliegen abgetan – es sei eine "persönliche Angelegenheit" zwischen Frank und mir. An diesem Punkt war die Kündigung meines Vertrags unvermeidlich. Selbst dann war ich gezwungen, für nicht erbrachte Leistungen zu zahlen, bevor ich meinen Vertrag beenden konnte. Nach meinem Umzug in eine neue Stadt meldete ich mich bei einer anderen Fahrschule an. Der Unterschied war enorm: Alles war effizient, klar und ohne die falsche Freundlichkeit, die ich zuvor erlebt hatte. Endlich bestand ich meine Fahrprüfung und war begeistert, meinen Führerschein zu bekommen. Doch die Inkompetenz von Holtmann verfolgte mich weiterhin. Mein Führerschein war ungültig, da die eingetragene Führerscheinklasse falsch war. Trotz zahlreicher Versuche meiner neuen Fahrschule, Holtmann zu kontaktieren und die Daten zu korrigieren, gab es keinerlei Kooperation. Zudem hatte Holtmann es versäumt, meine Unterlagen zu übermitteln, was mich zwang, nach Wolfsburg zurückzureisen – mit erheblichen Kosten und Aufwand. Letztlich musste ich einen neuen Führerschein beantragen, zusätzliche Gebühren zahlen und weitere Verzögerungen hinnehmen. Diese Erfahrung war nichts anderes als ein Horrorfilm. Hinter der Fassade aus Freundlichkeit verbirgt sich ein Unternehmen, das von Gier getrieben wird, mit unprofessionellen Fahrlehrern und keiner Verantwortung gegenüber den Kunden. Ob dies eine persönliche Feindseligkeit war oder einfach ihre übliche Geschäftspraxis, weiß ich nicht. Aber ich habe Geld, unzählige Stunden und meinen Seelenfrieden verloren. Selbst nach meinem Abschied fanden sie Wege, mir das Leben schwer zu machen.