99423 Weimar
Durchschnittliche Bewertung
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vor vor 5 Monaten
Sehr freundliche und kompetente Beratung.
vor vor 5 Monaten
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vor vor 5 Monaten
Tja, Herr Friebe, in der heutigen digitalen Welt scheint es doch nicht ganz egal zu sein, wie man seinen Beruf ausübt. Wie ich feststellen muss, bin ich nicht der Einzige, der bei Ihnen eine sehr schlechte – um es milde auszudrücken – Erfahrung gemacht hat. Im Jahr 2012 war ich einer Ihrer Fahrschüler, und Sie haben mir das Autofahren regelrecht zur Hölle gemacht. Sie haben mich angeschrien, beleidigt und teilweise sehr fragwürdige Ansichten geäußert. Damals war ich noch jung und ließ das alles über mich ergehen. Oft hatte ich nicht etwa wegen meiner Unsicherheit am Steuer Angst, sondern weil Sie mir Angst gemacht haben. Ich rate daher dringend davon ab, bei Ihnen das Autofahren zu erlernen. Es gibt viele Dinge, an die ich mich erinnere, aber ein paar Situationen möchte ich besonders hervorheben: Ihre cholerische Art hat mich ständig in Alarmbereitschaft versetzt. Ich war immer angespannt, weil ich darauf wartete, dass Ihnen die nächste Kleinigkeit missfällt. Dann folgten Kommentare wie „Bist du auf Drogen?“, „Hörst du Stimmen?“ oder „Es gibt 200 andere Fahrschulen in Weimar, du kannst gerne wechseln!“ Ein häufiger „Fehler“, den ich machte, war es, zu langsam zu fahren. Das konnten Sie überhaupt nicht ertragen und verglichen mich mit Ihrer Großmutter oder behaupteten, kleine Kinder würden besser fahren. Außerdem merkten Sie sich nie meinen Namen und schrieen mich in Ihren cholerischen Anfällen mit falschen Namen an – immer wieder derselbe. Am Tag meiner praktischen Prüfung hatten wir direkt davor noch eine Fahrstunde. Sie sagten mir, ich fahre so schlecht, dass wir die Prüfung absagen sollten, weil ich sie ohnehin nicht bestehen würde. Doch ich wollte es trotzdem wagen. Und als Sie während der Prüfung endlich nicht mehr reden konnten, fuhr ich so gut und selbstbewusst wie nie zuvor. Ich machte keinen einzigen Fehler und bestand die Prüfung sofort. Doch anstatt mir zu gratulieren, haben Sie nichts gesagt. Ihr Ego war offensichtlich gekränkt. Wir verabschiedeten uns, und das war einer der schönsten Tage meines Jahres, weil ich wusste, dass ich es doch kann und alles andere als ein schlechter Fahrer bin. Diese Genugtuung war unbezahlbar. Im Nachhinein habe ich oft darüber nachgedacht und die Schuld bei mir gesucht, doch die einzigen wirklichen Fehler, den ich damals gemacht habe, waren, die Fahrschule nicht gewechselt zu haben und mich nicht rechtlich beraten zu lassen.
vor vor 5 Monaten
Kurzform: extrem schlecht! Nun en détail, aufgebaut in steigender Abartigkeit des Geschehens. Ich habe in dieser Fahrschule meine Theoriestunden und 4 Praxisstunden absolviert, mehr habe ich nicht ausgehalten. Die Theorie kann man sich noch antun, auch wenn es hier schon einige Merkwürdigkeiten gibt. Konkret: Persönlich: Herr Friebe ist im Allgemeinen recht umgänglich, insbesondere beim ersten Treffen zum Aufsetzen des Vertrages wirkte er sehr freundlich. Während der Theoriestunden hat er dann aber öfter Angewohnheiten zeigt, die ihn weniger sympathisch machen. Beispielsweise wurde über Fahrachüler*innen, die nicht anwesend waren, namentlich gelästert und wenn man eine andere Meinung hatte als er und gerne darüber diskutieren wollte, wurde man ohne ein Gegenargument einfach abgestempelt mit den Worten "Also ich mit meinen eine Million gefahrenen Kilometern sollte es ja wissen". Schade, Kritikfähigkeit sieht anders aus. Aber nobody is perfect, deshalb... Inhaltlich: Hier vertritt Herr Friebe einige Ansichten, die absolut grenzwertig sind (und über die wie gesagt nicht diskutiert werden konnte). Bestes Beispiel ist sein Grundsatz Nummer 1, das Vertrauensprinzip, nach dem man stets so fahren sollte, also würden alle anderen sich perfekt verkehrskonform verhalten. Konkret (explizit so mit ihm diskutiert) darf also beim Rannfahren an eine gleichrangige Kreuzung nicht nach links geschaut werden (ein potentieller LKW von links interessiert uns nicht) und beim Überqueren eines Zebrastreifens als Fußgänger darf nicht erst stehengeblieben und geschaut werden (das würde Autofahrern suggerieren, man hätte den ganzen Tag Zeit uns sie können ruhig fahren). Würden Kinder nach Herr Friebes Philosophie erzogen werden, so würden diese vermutlich bald beim Überqueren einer Straße sterben. Das ist absolut unzumutbar und keine Meinung, sondern gemeingefährlich! Aber das eigentlich schlimme waren die Praxisstunden. Vorher potentiell noch freundlich zeigt sich Herr Friebe spätestens hier als hochgradiger Choleriker. Schon in der ersten Fahrstunde wird man bei auch dem kleinsten Fehler angeschrien und als dumm und unfähig bezeichnet. Ich dachte zunächst, ich würde mich wirklich sehr schlecht anstellen, doch dann stellte ich im Austausch mit den anderen Schüler*innen fest, dass es ausnahmslos allen so geht, egal ob weiblich oder männlich oder ob man sich eingeschleimt hat (er betont häufig, mit welcher Schokolade man ihn bestechen kann) oder nicht. Es erging sogar denjenigen so, die eigentlich schon fahren konnten und nur für Aufbaustunden da waren! Da kann es wirklich nicht mehr an den eigenen Anfängerfehlern liegen, sondern viel eher daran, dass Herr Friebe nicht damit umgehen kann, wenn ein Fahranfänger nicht bereits auf dem Fahrlevel eines Vin Diesel in STVO-konform ist. Die Erniedrigungen wurden von mal zu mal verletzender und brachten stets neue Situationen mit sich, die absolut schockierend sind. In meiner zweiten Fahrstunde hatte ich mich in eine undurchdachte Position gebracht, die aber kein Risiko mit sich brachte. Nach zwei Minuten anschreien war er dann schließlich bockig und meinte, da müsse ich jetzt selbst rauskommen. Wenn man sich langsam an eine Kreuzung rantastet (das erste Mal im richtigen Straßenverkehr) kommt es auch schonmal vor, dass ihm der Geduldsfaden reißt, er sein Gaspedal durchtritt und einem ins Lenkrad greift, um einen ruppig auf die Landstraße zu befördern. Absolut beängstigend! Nachdem ich von Mal zu Mal mehr Angst vor den Fahrstunden hatte und nach der 4. einfach abgebrochen hatte, weil ich mich nicht mehr traute zu fahren, versuchte ich es später noch einmal bei einer anderen Fahrschule. Da ging es dann fix mit dem Führerschein und sehr schnell hatte ich das Gefühl, gut fahren zu können. Es lag also offenbar doch nicht an mir. Zusammenfassend ist Herr Friebe der wahrscheinlich umangenehmste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Er ist nicht völlig verkommen als Person, aber als Fahrlehrer nicht im Geringsten geeignet und ihn als solchen kennenzulernen ist ein Erlebnis, was ich niemandem wünsche.
vor vor 5 Monaten
Ich möchte hier nicht warnen vor dem Fahrlehrer nur meine Erfahrungen teilen mit dem Rest der überlegt sein Kind da anzumelden. Ich musste nach über 16 Fahrstunden mein Kind raus nehmen , da Sie nach den ersten Praxisstunden nur noch weinend nach Hause kam und weinen hin gegangen ist. Die Ursache meiner Meinung nach war ein Cholerischer Fahrlehrer. Aber wer bin ich das zu beurteilen…als ich mein Kind ummelden wollte und bei 4 verschiedenen Fahrschulen in Weimar angefragt hatte, fragten alle durch die Bank weg…Lassen Sie mich raten Sie kommen von Herrn Friebe?! Ja sagte ich, und die vierte Fahrschule hatte dann einen Platz für meine Tochter. Er wollte weder wissen wieso Sie wechselt noch hat er das Gespräch mit mir gesucht warum es soweit kommen musste. Als ich ihn fragte wurde er bockig und sagte nur…“Ich musste immer noch 98% Vorsagen und ich bin froh das Sie noch lebt.“ Naja Herr Friebe wenn Sie noch 98% Vorsagen mussten haben Sie ihren Lehrauftrag nicht ganz erfüllt. Also Liebe Eltern lieber einen Monat auf einen anderen Platz warten und sich viel Ärger ersparen. Und für alle die noch nicht überzeugt sind, lesen Sie doch mal die netten Antworten auf einige Rezessionen vom Fahrlehrer selbst, auch hier 0 Einsicht und somit untauglich!