Über Fahrschule Klaus-Dieter Friebe, Inh.: Rainer Friebe
6 Bewertungen werden angezeigt
Ja Nein
vor 4 Jahren
(5)
Sehr freundliche und kompetente Beratung.
Nicole I.
vor 3 Monaten
(1)
0 Sterne würde ich am liebsten vergeben.
>Keine
Leo Köppen
vor 10 Monaten
(1)
Tja, Herr Friebe, in der heutigen digitalen Welt scheint es doch nicht ganz egal zu sein, wie man seinen Beruf ausübt. Wie ich feststellen muss, bin ich nicht der Einzige, der bei Ihnen eine sehr schlechte – um es milde auszudrücken – Erfahrung gemacht hat. Im Jahr 2012 war ich einer Ihrer Fahrschüler, und Sie haben mir das Autofahren regelrecht zur Hölle gemacht. Sie haben mich angeschrien, beleidigt und teilweise sehr fragwürdige Ansichten geäußert. Damals war ich noch jung und ließ das alles über mich ergehen. Oft hatte ich nicht etwa wegen meiner Unsicherheit am Steuer Angst, sondern weil Sie mir Angst gemacht haben. Ich rate daher dringend davon ab, bei Ihnen das Autofahren zu erlernen.
Es gibt viele Dinge, an die ich mich erinnere, aber ein paar Situationen möchte ich besonders hervorheben: Ihre cholerische Art hat mich ständig in Alarmbereitschaft versetzt. Ich war immer angespannt, weil ich darauf wartete, dass Ihnen die nächste Kleinigkeit missfällt. Dann folgten Kommentare wie „Bist du auf Drogen?“, „Hörst du Stimmen?“ oder „Es gibt 200 andere Fahrschulen in Weimar, du kannst gerne wechseln!“
Ein häufiger „Fehler“, den ich machte, war es, zu langsam zu fahren. Das konnten Sie überhaupt nicht ertragen und verglichen mich mit Ihrer Großmutter oder behaupteten, kleine Kinder würden besser fahren. Außerdem merkten Sie sich nie meinen Namen und schrieen mich in Ihren cholerischen Anfällen mit falschen Namen an – immer wieder derselbe.
Am Tag meiner praktischen Prüfung hatten wir direkt davor noch eine Fahrstunde. Sie sagten mir, ich fahre so schlecht, dass wir die Prüfung absagen sollten, weil ich sie ohnehin nicht bestehen würde. Doch ich wollte es trotzdem wagen. Und als Sie während der Prüfung endlich nicht mehr reden konnten, fuhr ich so gut und selbstbewusst wie nie zuvor. Ich machte keinen einzigen Fehler und bestand die Prüfung sofort.
Doch anstatt mir zu gratulieren, haben Sie nichts gesagt. Ihr Ego war offensichtlich gekränkt. Wir verabschiedeten uns, und das war einer der schönsten Tage meines Jahres, weil ich wusste, dass ich es doch kann und alles andere als ein schlechter Fahrer bin. Diese Genugtuung war unbezahlbar.
Im Nachhinein habe ich oft darüber nachgedacht und die Schuld bei mir gesucht, doch die einzigen wirklichen Fehler, den ich damals gemacht habe, waren, die Fahrschule nicht gewechselt zu haben und mich nicht rechtlich beraten zu lassen.
Carl Chiver
vor 1 Jahr
(1)
Kurzform: extrem schlecht!
Nun en détail, aufgebaut in steigender Abartigkeit des Geschehens. Ich habe in dieser Fahrschule meine Theoriestunden und 4 Praxisstunden absolviert, mehr habe ich nicht ausgehalten. Die Theorie kann man sich noch antun, auch wenn es hier schon einige Merkwürdigkeiten gibt. Konkret:
Persönlich: Herr Friebe ist im Allgemeinen recht umgänglich, insbesondere beim ersten Treffen zum Aufsetzen des Vertrages wirkte er sehr freundlich. Während der Theoriestunden hat er dann aber öfter Angewohnheiten zeigt, die ihn weniger sympathisch machen. Beispielsweise wurde über Fahrachüler*innen, die nicht anwesend waren, namentlich gelästert und wenn man eine andere Meinung hatte als er und gerne darüber diskutieren wollte, wurde man ohne ein Gegenargument einfach abgestempelt mit den Worten "Also ich mit meinen eine Million gefahrenen Kilometern sollte es ja wissen". Schade, Kritikfähigkeit sieht anders aus. Aber nobody is perfect, deshalb...
Inhaltlich: Hier vertritt Herr Friebe einige Ansichten, die absolut grenzwertig sind (und über die wie gesagt nicht diskutiert werden konnte). Bestes Beispiel ist sein Grundsatz Nummer 1, das Vertrauensprinzip, nach dem man stets so fahren sollte, also würden alle anderen sich perfekt verkehrskonform verhalten. Konkret (explizit so mit ihm diskutiert) darf also beim Rannfahren an eine gleichrangige Kreuzung nicht nach links geschaut werden (ein potentieller LKW von links interessiert uns nicht) und beim Überqueren eines Zebrastreifens als Fußgänger darf nicht erst stehengeblieben und geschaut werden (das würde Autofahrern suggerieren, man hätte den ganzen Tag Zeit uns sie können ruhig fahren). Würden Kinder nach Herr Friebes Philosophie erzogen werden, so würden diese vermutlich bald beim Überqueren einer Straße sterben. Das ist absolut unzumutbar und keine Meinung, sondern gemeingefährlich!
Aber das eigentlich schlimme waren die Praxisstunden. Vorher potentiell noch freundlich zeigt sich Herr Friebe spätestens hier als hochgradiger Choleriker. Schon in der ersten Fahrstunde wird man bei auch dem kleinsten Fehler angeschrien und als dumm und unfähig bezeichnet. Ich dachte zunächst, ich würde mich wirklich sehr schlecht anstellen, doch dann stellte ich im Austausch mit den anderen Schüler*innen fest, dass es ausnahmslos allen so geht, egal ob weiblich oder männlich oder ob man sich eingeschleimt hat (er betont häufig, mit welcher Schokolade man ihn bestechen kann) oder nicht. Es erging sogar denjenigen so, die eigentlich schon fahren konnten und nur für Aufbaustunden da waren! Da kann es wirklich nicht mehr an den eigenen Anfängerfehlern liegen, sondern viel eher daran, dass Herr Friebe nicht damit umgehen kann, wenn ein Fahranfänger nicht bereits auf dem Fahrlevel eines Vin Diesel in STVO-konform ist. Die Erniedrigungen wurden von mal zu mal verletzender und brachten stets neue Situationen mit sich, die absolut schockierend sind. In meiner zweiten Fahrstunde hatte ich mich in eine undurchdachte Position gebracht, die aber kein Risiko mit sich brachte. Nach zwei Minuten anschreien war er dann schließlich bockig und meinte, da müsse ich jetzt selbst rauskommen. Wenn man sich langsam an eine Kreuzung rantastet (das erste Mal im richtigen Straßenverkehr) kommt es auch schonmal vor, dass ihm der Geduldsfaden reißt, er sein Gaspedal durchtritt und einem ins Lenkrad greift, um einen ruppig auf die Landstraße zu befördern. Absolut beängstigend!
Nachdem ich von Mal zu Mal mehr Angst vor den Fahrstunden hatte und nach der 4. einfach abgebrochen hatte, weil ich mich nicht mehr traute zu fahren, versuchte ich es später noch einmal bei einer anderen Fahrschule. Da ging es dann fix mit dem Führerschein und sehr schnell hatte ich das Gefühl, gut fahren zu können. Es lag also offenbar doch nicht an mir.
Zusammenfassend ist Herr Friebe der wahrscheinlich umangenehmste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Er ist nicht völlig verkommen als Person, aber als Fahrlehrer nicht im Geringsten geeignet und ihn als solchen kennenzulernen ist ein Erlebnis, was ich niemandem wünsche.
Sascha Kube
vor 11 Monaten
(1)
Ich möchte hier nicht warnen vor dem Fahrlehrer nur meine Erfahrungen teilen mit dem Rest der überlegt sein Kind da anzumelden. Ich musste nach über 16 Fahrstunden mein Kind raus nehmen , da Sie nach den ersten Praxisstunden nur noch weinend nach Hause kam und weinen hin gegangen ist. Die Ursache meiner Meinung nach war ein Cholerischer Fahrlehrer. Aber wer bin ich das zu beurteilen…als ich mein Kind ummelden wollte und bei 4 verschiedenen Fahrschulen in Weimar angefragt hatte, fragten alle durch die Bank weg…Lassen Sie mich raten Sie kommen von Herrn Friebe?! Ja sagte ich, und die vierte Fahrschule hatte dann einen Platz für meine Tochter. Er wollte weder wissen wieso Sie wechselt noch hat er das Gespräch mit mir gesucht warum es soweit kommen musste. Als ich ihn fragte wurde er bockig und sagte nur…“Ich musste immer noch 98% Vorsagen und ich bin froh das Sie noch lebt.“ Naja Herr Friebe wenn Sie noch 98% Vorsagen mussten haben Sie ihren Lehrauftrag nicht ganz erfüllt. Also Liebe Eltern lieber einen Monat auf einen anderen Platz warten und sich viel Ärger ersparen. Und für alle die noch nicht überzeugt sind, lesen Sie doch mal die netten Antworten auf einige Rezessionen vom Fahrlehrer selbst, auch hier 0 Einsicht und somit untauglich!
P S
vor 1 Jahr
(1)
Gleich vorweg, ich war bei dem Herrn Friebe Fahrschüler und schreibe nicht gerne schlechte Rezensionen – muss es aber in diesem Fall, leider, tun.
Das Gute: Die Theorie macht er gut und er ist mit seinen Preisen transparent, aber alles andere ist durch sein schlechtes Verhalten bei den Fahrstunden nicht gut.
Man wird innerhalb der Fahrstunde sehr schnell bei kleinsten Anfänger-Fehlern auf impertinenter Weise zurechtgewiesen. Nach kurzer Zeit reicht es ihm und dann wird auch geschrien, aber nicht, weil der Fehler an sich so schlimm gewesen ist, nein, weil der Herr Friebe aus pädagogischer Sicht offenkündig seine Hilflosigkeit zur Schau stellt und nicht mehr weiterweiß. Dabei ist es die Aufgabe eines Fahrlehrers Ruhe zu vermitteln und geduldig zu sein – siehe dazu auch die anderen Rezensionen über diese Fahrschule.
Ich musste, leider, auch feststellen, dass ich bei ihm kaum etwas gelernt habe. Wer Angst haben muss, gleich wieder angeschrien zu werden, der wird sich auch schon deshalb verkrampfen und nach kurzer Zeit immer auf der Hut sein, dass er/sie bloß keine Fehler macht. Was wiederum dazu führt, dass er/sie sich nicht konzentrieren und zu dem Zeitpunkt auch nur schlecht etwas dazulernen kann. Aufgrund meines Gemütszustandes, der sich mit jeder Stunde verschlechterte, war für mich die Fahrschule Friebe sehr teuer, da ich trotz der durchaus vielen Stunden kaum etwas gelernt habe.
Auch gibt er sehr subtile Bemerkungen (ja, es sind schon Beleidigungen) über andere Personen, vor allem gegenüber dem Fahrschüler der grade am Fahren ist, von sich. Diese sind sehr grenzwertig. Wie zum Beispiel, dass man ein Kind sei und ein 5-jähriges Kind dies besser könne – dies ist tatsächlich der Würde des Einzelnen gegenüber stark ehrverletzend. Leider zeugen seine Antworten auf die Rezensionen im Internet eher genau vom Gegenteil, dass er wohl damit ein Problem hat. Auch wenn man ihn auf dieses Verhalten hinweist, bekommt man es mit genau diesem zu tun.
Auf zwei seiner Aussagen mir gegenüber möchte ich noch eingehen, die sich eingebrannt haben.
Seine Aussage: Früher war dies ein schöner Beruf heute nicht mehr... Es ist nur komisch, dass es immer noch die Fahrlehrer gibt, die gerne anderen Menschen das Fahren beibringen. Und dies ihren Fahrschülern auch so vermitteln.
Am schlimmsten war die folgende Situation: ich hatte ein wenig abgebremst, da ich nicht einschätzen konnte, ob die Person rechts von mir kommend, mir auch wirklich die Vorfahrt gewährt. Da schreit er mich an, warum ich den Bremsen tue! Dann musste ich mir folgendes Anhören: Selbst, wenn es zu einem Unfall kommen sollte, dann ist es doch egal, ob jemand in die Beifahrertür fährt, da er eh nicht mehr leben möchte. Und mir würde schon nichts passieren. Ein für mich sehr erschreckendes Erlebnis.
Da die meisten seiner Kunden jünger sind: lassen Sie ihr Kind hier nicht Kunde werden. Und falls es doch nur ums Geld geht, dann stellen Sie sicher, dass ihr Kind ein sehr dickes Fall hat. Ansonsten, außer bei Naturtalenten, geht Herr Friebe nicht spurlos an ihrem Kind vorbei - zumindest deuten die vielen negativen Rezensionen darauf hin.
Ich wünsche dem Herrn Friebe, dass er wieder mehr Lebensfreude bekommt. Er ist, wenn er nicht grade das Fahren versucht beizubringen, ein netter Mensch mit guten und anständigen Werten und entsprechenden Ansichten. Sie haben die Mittel und die Möglichkeit einen anderen Weg einzuschlagen, sie müssen diese nur nutzen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.
6 Bewertungen werden angezeigt
Sehr freundliche und kompetente Beratung.
0 Sterne würde ich am liebsten vergeben. >Keine
Tja, Herr Friebe, in der heutigen digitalen Welt scheint es doch nicht ganz egal zu sein, wie man seinen Beruf ausübt. Wie ich feststellen muss, bin ich nicht der Einzige, der bei Ihnen eine sehr schlechte – um es milde auszudrücken – Erfahrung gemacht hat. Im Jahr 2012 war ich einer Ihrer Fahrschüler, und Sie haben mir das Autofahren regelrecht zur Hölle gemacht. Sie haben mich angeschrien, beleidigt und teilweise sehr fragwürdige Ansichten geäußert. Damals war ich noch jung und ließ das alles über mich ergehen. Oft hatte ich nicht etwa wegen meiner Unsicherheit am Steuer Angst, sondern weil Sie mir Angst gemacht haben. Ich rate daher dringend davon ab, bei Ihnen das Autofahren zu erlernen. Es gibt viele Dinge, an die ich mich erinnere, aber ein paar Situationen möchte ich besonders hervorheben: Ihre cholerische Art hat mich ständig in Alarmbereitschaft versetzt. Ich war immer angespannt, weil ich darauf wartete, dass Ihnen die nächste Kleinigkeit missfällt. Dann folgten Kommentare wie „Bist du auf Drogen?“, „Hörst du Stimmen?“ oder „Es gibt 200 andere Fahrschulen in Weimar, du kannst gerne wechseln!“ Ein häufiger „Fehler“, den ich machte, war es, zu langsam zu fahren. Das konnten Sie überhaupt nicht ertragen und verglichen mich mit Ihrer Großmutter oder behaupteten, kleine Kinder würden besser fahren. Außerdem merkten Sie sich nie meinen Namen und schrieen mich in Ihren cholerischen Anfällen mit falschen Namen an – immer wieder derselbe. Am Tag meiner praktischen Prüfung hatten wir direkt davor noch eine Fahrstunde. Sie sagten mir, ich fahre so schlecht, dass wir die Prüfung absagen sollten, weil ich sie ohnehin nicht bestehen würde. Doch ich wollte es trotzdem wagen. Und als Sie während der Prüfung endlich nicht mehr reden konnten, fuhr ich so gut und selbstbewusst wie nie zuvor. Ich machte keinen einzigen Fehler und bestand die Prüfung sofort. Doch anstatt mir zu gratulieren, haben Sie nichts gesagt. Ihr Ego war offensichtlich gekränkt. Wir verabschiedeten uns, und das war einer der schönsten Tage meines Jahres, weil ich wusste, dass ich es doch kann und alles andere als ein schlechter Fahrer bin. Diese Genugtuung war unbezahlbar. Im Nachhinein habe ich oft darüber nachgedacht und die Schuld bei mir gesucht, doch die einzigen wirklichen Fehler, den ich damals gemacht habe, waren, die Fahrschule nicht gewechselt zu haben und mich nicht rechtlich beraten zu lassen.
Kurzform: extrem schlecht! Nun en détail, aufgebaut in steigender Abartigkeit des Geschehens. Ich habe in dieser Fahrschule meine Theoriestunden und 4 Praxisstunden absolviert, mehr habe ich nicht ausgehalten. Die Theorie kann man sich noch antun, auch wenn es hier schon einige Merkwürdigkeiten gibt. Konkret: Persönlich: Herr Friebe ist im Allgemeinen recht umgänglich, insbesondere beim ersten Treffen zum Aufsetzen des Vertrages wirkte er sehr freundlich. Während der Theoriestunden hat er dann aber öfter Angewohnheiten zeigt, die ihn weniger sympathisch machen. Beispielsweise wurde über Fahrachüler*innen, die nicht anwesend waren, namentlich gelästert und wenn man eine andere Meinung hatte als er und gerne darüber diskutieren wollte, wurde man ohne ein Gegenargument einfach abgestempelt mit den Worten "Also ich mit meinen eine Million gefahrenen Kilometern sollte es ja wissen". Schade, Kritikfähigkeit sieht anders aus. Aber nobody is perfect, deshalb... Inhaltlich: Hier vertritt Herr Friebe einige Ansichten, die absolut grenzwertig sind (und über die wie gesagt nicht diskutiert werden konnte). Bestes Beispiel ist sein Grundsatz Nummer 1, das Vertrauensprinzip, nach dem man stets so fahren sollte, also würden alle anderen sich perfekt verkehrskonform verhalten. Konkret (explizit so mit ihm diskutiert) darf also beim Rannfahren an eine gleichrangige Kreuzung nicht nach links geschaut werden (ein potentieller LKW von links interessiert uns nicht) und beim Überqueren eines Zebrastreifens als Fußgänger darf nicht erst stehengeblieben und geschaut werden (das würde Autofahrern suggerieren, man hätte den ganzen Tag Zeit uns sie können ruhig fahren). Würden Kinder nach Herr Friebes Philosophie erzogen werden, so würden diese vermutlich bald beim Überqueren einer Straße sterben. Das ist absolut unzumutbar und keine Meinung, sondern gemeingefährlich! Aber das eigentlich schlimme waren die Praxisstunden. Vorher potentiell noch freundlich zeigt sich Herr Friebe spätestens hier als hochgradiger Choleriker. Schon in der ersten Fahrstunde wird man bei auch dem kleinsten Fehler angeschrien und als dumm und unfähig bezeichnet. Ich dachte zunächst, ich würde mich wirklich sehr schlecht anstellen, doch dann stellte ich im Austausch mit den anderen Schüler*innen fest, dass es ausnahmslos allen so geht, egal ob weiblich oder männlich oder ob man sich eingeschleimt hat (er betont häufig, mit welcher Schokolade man ihn bestechen kann) oder nicht. Es erging sogar denjenigen so, die eigentlich schon fahren konnten und nur für Aufbaustunden da waren! Da kann es wirklich nicht mehr an den eigenen Anfängerfehlern liegen, sondern viel eher daran, dass Herr Friebe nicht damit umgehen kann, wenn ein Fahranfänger nicht bereits auf dem Fahrlevel eines Vin Diesel in STVO-konform ist. Die Erniedrigungen wurden von mal zu mal verletzender und brachten stets neue Situationen mit sich, die absolut schockierend sind. In meiner zweiten Fahrstunde hatte ich mich in eine undurchdachte Position gebracht, die aber kein Risiko mit sich brachte. Nach zwei Minuten anschreien war er dann schließlich bockig und meinte, da müsse ich jetzt selbst rauskommen. Wenn man sich langsam an eine Kreuzung rantastet (das erste Mal im richtigen Straßenverkehr) kommt es auch schonmal vor, dass ihm der Geduldsfaden reißt, er sein Gaspedal durchtritt und einem ins Lenkrad greift, um einen ruppig auf die Landstraße zu befördern. Absolut beängstigend! Nachdem ich von Mal zu Mal mehr Angst vor den Fahrstunden hatte und nach der 4. einfach abgebrochen hatte, weil ich mich nicht mehr traute zu fahren, versuchte ich es später noch einmal bei einer anderen Fahrschule. Da ging es dann fix mit dem Führerschein und sehr schnell hatte ich das Gefühl, gut fahren zu können. Es lag also offenbar doch nicht an mir. Zusammenfassend ist Herr Friebe der wahrscheinlich umangenehmste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Er ist nicht völlig verkommen als Person, aber als Fahrlehrer nicht im Geringsten geeignet und ihn als solchen kennenzulernen ist ein Erlebnis, was ich niemandem wünsche.
Ich möchte hier nicht warnen vor dem Fahrlehrer nur meine Erfahrungen teilen mit dem Rest der überlegt sein Kind da anzumelden. Ich musste nach über 16 Fahrstunden mein Kind raus nehmen , da Sie nach den ersten Praxisstunden nur noch weinend nach Hause kam und weinen hin gegangen ist. Die Ursache meiner Meinung nach war ein Cholerischer Fahrlehrer. Aber wer bin ich das zu beurteilen…als ich mein Kind ummelden wollte und bei 4 verschiedenen Fahrschulen in Weimar angefragt hatte, fragten alle durch die Bank weg…Lassen Sie mich raten Sie kommen von Herrn Friebe?! Ja sagte ich, und die vierte Fahrschule hatte dann einen Platz für meine Tochter. Er wollte weder wissen wieso Sie wechselt noch hat er das Gespräch mit mir gesucht warum es soweit kommen musste. Als ich ihn fragte wurde er bockig und sagte nur…“Ich musste immer noch 98% Vorsagen und ich bin froh das Sie noch lebt.“ Naja Herr Friebe wenn Sie noch 98% Vorsagen mussten haben Sie ihren Lehrauftrag nicht ganz erfüllt. Also Liebe Eltern lieber einen Monat auf einen anderen Platz warten und sich viel Ärger ersparen. Und für alle die noch nicht überzeugt sind, lesen Sie doch mal die netten Antworten auf einige Rezessionen vom Fahrlehrer selbst, auch hier 0 Einsicht und somit untauglich!
Gleich vorweg, ich war bei dem Herrn Friebe Fahrschüler und schreibe nicht gerne schlechte Rezensionen – muss es aber in diesem Fall, leider, tun. Das Gute: Die Theorie macht er gut und er ist mit seinen Preisen transparent, aber alles andere ist durch sein schlechtes Verhalten bei den Fahrstunden nicht gut. Man wird innerhalb der Fahrstunde sehr schnell bei kleinsten Anfänger-Fehlern auf impertinenter Weise zurechtgewiesen. Nach kurzer Zeit reicht es ihm und dann wird auch geschrien, aber nicht, weil der Fehler an sich so schlimm gewesen ist, nein, weil der Herr Friebe aus pädagogischer Sicht offenkündig seine Hilflosigkeit zur Schau stellt und nicht mehr weiterweiß. Dabei ist es die Aufgabe eines Fahrlehrers Ruhe zu vermitteln und geduldig zu sein – siehe dazu auch die anderen Rezensionen über diese Fahrschule. Ich musste, leider, auch feststellen, dass ich bei ihm kaum etwas gelernt habe. Wer Angst haben muss, gleich wieder angeschrien zu werden, der wird sich auch schon deshalb verkrampfen und nach kurzer Zeit immer auf der Hut sein, dass er/sie bloß keine Fehler macht. Was wiederum dazu führt, dass er/sie sich nicht konzentrieren und zu dem Zeitpunkt auch nur schlecht etwas dazulernen kann. Aufgrund meines Gemütszustandes, der sich mit jeder Stunde verschlechterte, war für mich die Fahrschule Friebe sehr teuer, da ich trotz der durchaus vielen Stunden kaum etwas gelernt habe. Auch gibt er sehr subtile Bemerkungen (ja, es sind schon Beleidigungen) über andere Personen, vor allem gegenüber dem Fahrschüler der grade am Fahren ist, von sich. Diese sind sehr grenzwertig. Wie zum Beispiel, dass man ein Kind sei und ein 5-jähriges Kind dies besser könne – dies ist tatsächlich der Würde des Einzelnen gegenüber stark ehrverletzend. Leider zeugen seine Antworten auf die Rezensionen im Internet eher genau vom Gegenteil, dass er wohl damit ein Problem hat. Auch wenn man ihn auf dieses Verhalten hinweist, bekommt man es mit genau diesem zu tun. Auf zwei seiner Aussagen mir gegenüber möchte ich noch eingehen, die sich eingebrannt haben. Seine Aussage: Früher war dies ein schöner Beruf heute nicht mehr... Es ist nur komisch, dass es immer noch die Fahrlehrer gibt, die gerne anderen Menschen das Fahren beibringen. Und dies ihren Fahrschülern auch so vermitteln. Am schlimmsten war die folgende Situation: ich hatte ein wenig abgebremst, da ich nicht einschätzen konnte, ob die Person rechts von mir kommend, mir auch wirklich die Vorfahrt gewährt. Da schreit er mich an, warum ich den Bremsen tue! Dann musste ich mir folgendes Anhören: Selbst, wenn es zu einem Unfall kommen sollte, dann ist es doch egal, ob jemand in die Beifahrertür fährt, da er eh nicht mehr leben möchte. Und mir würde schon nichts passieren. Ein für mich sehr erschreckendes Erlebnis. Da die meisten seiner Kunden jünger sind: lassen Sie ihr Kind hier nicht Kunde werden. Und falls es doch nur ums Geld geht, dann stellen Sie sicher, dass ihr Kind ein sehr dickes Fall hat. Ansonsten, außer bei Naturtalenten, geht Herr Friebe nicht spurlos an ihrem Kind vorbei - zumindest deuten die vielen negativen Rezensionen darauf hin. Ich wünsche dem Herrn Friebe, dass er wieder mehr Lebensfreude bekommt. Er ist, wenn er nicht grade das Fahren versucht beizubringen, ein netter Mensch mit guten und anständigen Werten und entsprechenden Ansichten. Sie haben die Mittel und die Möglichkeit einen anderen Weg einzuschlagen, sie müssen diese nur nutzen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.