Fahrschule Peter Kabus GmbH

Hier habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, es kam gar nicht erst zur HU durch den Prüfer. Diesen empfand ich als sehr unverschämt und überheblich. Durch einen Tipp eines weiteren Kommentators hier, bin ich zum TÜV nach Papenburg gefahren, hier lief alles ohne Probleme und ich habe sogar noch Geld gespart. Motorrad HU und AU waren 16 € billiger.

Heute Mittag zu HU/AU gewesen mit meinem Seat Leon. Bin sofort dran gekommen ohne Termin. Durfte zu schauen und mir wurde alles gezeigt was geprüft wird. Mir wurde auch erklärt welche Teile ich in Blick halten soll, weil diese noch in den Toleranzen sind aber nicht mehr lange. Bin aufjedenfall bestens zufrieden.

Hallo Zusammen Also das was hier so geschrieben wird kann ich in keinster Weise nachvollziehen, Habe schon ätliche Sachen gemacht die auch reichlich Fachwissen erfordert,und mir wurde immer fachgerecht und super geholfen. Habe aktuell einen lkw 🚚 umgebaut als wohnmobil egal ob es fragen zum Fenster, Heizung, Gas, elektronische Geschichte oder Ausbau der ladebordwand ging mir wurde immer bestens geholfen und habe mich bestens aufgehoben gefühlt, mein Prüfer wahr der Herr Kronabel , womit ich alles gemacht habe steht hilfsbereit und freundlich ,zu allen meinen Fragen (das wahren viele fragen ) Immer freundlich und fachgerecht beantwortet selbst bei sehr komplizierten sachen zu empfehlen, hat alles reibungslos funktioniert, TÜV umtragung hat einwandfrei geklappt, Ich im Gegensatz habe schlechte Erfahrungen mit anderen Organisationen gemacht bis ich bei Gtü gelandet bin und bin rund um zufrieden,

Absolut enttäuschende Erfahrung mit dem Ingenieurbüro Funke – Für Sonder- und Militärfahrzeuge nicht geeignet Ich möchte meine Erfahrung mit dem Ingenieurbüro Funke im Rahmen einer Hauptuntersuchung (HU) schildern, bei der ich mit meinem Mercedes-Benz G300 GD „Greenliner“, einem ehemaligen Militärfahrzeug der Bundeswehr, vorstellig wurde. Bereits vor dem Termin hatte ich telefonisch umfassend erläutert, dass es sich um ein Sonderfahrzeug handelt, und ausdrücklich nach der fachlichen Kompetenz im Umgang mit solchen Fahrzeugen gefragt. Mir wurde zugesichert, dass die entsprechenden Kenntnisse vorhanden seien. Leider entsprach die tatsächliche Durchführung der Begutachtung in keiner Weise dieser Aussage. Die Untersuchung fand nicht in einer Prüfhalle statt, sondern auf dem Vorplatz bei Nieselregen – unter Bedingungen, die eher an eine improvisierte Bewertung auf einem Hinterhof erinnerten. Noch bevor eine technische Prüfung im eigentlichen Sinne begann, wurde mir mitgeteilt, dass es „keinen Sinn mache“, das Fahrzeug in die Halle zu fahren, da es ohnehin durchfallen werde. Die Beurteilung beschränkte sich im Wesentlichen auf oberflächliche Eindrücke. Es wurden Beanstandungen geäußert, die in keinem sicherheitsrelevanten Zusammenhang mit dem tatsächlichen Zustand des Fahrzeugs standen. Beispielsweise wurde die technisch einwandfreie Dämpferaufnahme hinten links beanstandet, obwohl sie original ist und nie bearbeitet wurde – während mein Hinweis auf einen Austauschbedarf hinten rechts ignoriert wurde. Auch die Rückleuchten wurden fälschlicherweise als LED-Leuchten eingeordnet, obwohl diese ganz eindeutig Glühlampentechnik nutzen – ein grundlegender Fehler, der auf mangelnde Fachkenntnis schließen lässt. Der Zustand der Karosserie wurde abgewertet, obwohl alle Bleche fachgerecht durch einen Karosseriebauer eingeschweißt worden waren – einzig die Lackierung war nicht vollständig perfekt, was jedoch keinen sicherheitsrelevanten Mangel darstellt. Die Argumentation wirkte in weiten Teilen subjektiv und unsachlich. Statt einer technischen Beurteilung erhielt ich pauschale Bewertungen und Vergleiche mit hochglanzrestaurierten Oldtimern wie einem Golf I – was dem Charakter und der Nutzungshistorie eines ehemaligen Bundeswehrfahrzeugs in keiner Weise gerecht wird. Besonders befremdlich war, dass im Beisein meiner Frau der Name eines früheren Prüfers laut aus einem alten Bericht vorgelesen und dieser verspottet wurde. Zudem wurde mehrfach betont, die geäußerten Ansichten seien keine persönliche Meinung, sondern „allgemeine Einschätzungen“, was den Eindruck mangelnder Verantwortung zusätzlich verstärkte. Ich hatte eine sachlich fundierte Einschätzung und einen realistischen Mängelbericht erwartet. Stattdessen wurden mir größtenteils optische Beanstandungen präsentiert, die weder die Betriebssicherheit noch die Verkehrstauglichkeit beeinträchtigen. Fazit: Für klassische Zivilfahrzeuge mag das Ingenieurbüro Funke geeignet sein. Für Sonderfahrzeuge – insbesondere militärischer oder einsatzspezifischer Herkunft – fehlt es nach meiner Erfahrung an der nötigen Fachkenntnis, Objektivität und dem Verständnis für die besonderen Anforderungen. Ich kann aus persönlicher Sicht von einem Besuch mit solchen Fahrzeugen nur abraten. Nachtrag: Circa eine halbe Stunde nach diesem Vorfall fuhr ich zu einer offiziellen Prüfstelle, wo ich eine technisch nachvollziehbare und fundierte Mängelliste erhielt, die den tatsächlichen Zustand meines Fahrzeugs vollständig widerspiegelt – genau das, was ich mir zuvor auch gewünscht hätte. Diese Mängel werde ich nun beheben, um dort ordnungsgemäß die Hauptuntersuchung zu bestehen.

Wenn es geht würde ich null Sterne geben. Man kommt sich total schikaniert vor! 5 mal durchfallen lassen innerhalb 4 Wochen! Habe bereits mit mehreren Bekannten gesprochen wo es genauso war! Es wird sich an kleinen Dingen hochgezogen. Wenn was ersetzt wurde und man erneut hinführt, wird wieder das ganze Auto untersucht. Obwohl vorher schon klar war, daß diese Dinge neu gemacht wurden, bzw das der PKW die ASU schon bestanden hat! Niemals wieder zu diesem TÜV. Kleinliche Prüfer, und null entgegen kommen, so das man eventuell die HU neu bezahlen muss. Finger weg!

Mache meinen Klasse B Führerschein momentan in dieser Fahrschule und der Fahrlehrer erklärt sowohl im Theorie Unterricht als auch in der Fahrstunde alles super verständlich. Es macht auch super viel spass hinzugehen und man fühlt sich Wohl, was in meinen Augen sehr wichtig ist. Super Fahrlehrer 👍👍👍👍

ein sehr netter und kompetenter Fahrlehrer

Ehre, wem Ehre gebührt.