Obwohl ich viel Praxiserfahrung hatte aufgrund meines Binnenführerscheins und sehr vielen Motorbootfahrten, bestand man auf 3 Fahrstunden vor der SBF-See- Prüfung. Dafür hätte ich auch noch 3 mal anreisen sollen. Die sind bei dieser Fahrschule Standard, egal ob Experte oder Anfänger, sagte man mir. Mein Einwand, dass ich schon fahren könne, wurde abgetan. Das ist Abzocke. Schön, dass es seriöse Alternativen gibt.
Schaut bei der Konkurrenz, die bringen sogar Anfänger mit 2 Fahrstunden erfolgreich durch die Prüfung. Man muss dort nur einmal einreisen für eine Doppelstunde, dann Prüfung, fertig.
Seid kritisch und vergleicht…
Jan
vor 1 Monat
(5.00)
Herzlichen Dank an Herrik und Leander, die mich in den letzten Tagen geduldig, ruhig und verständlich auf die Prüfung vorbereitet haben.
Sehr guter Mix aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen.
Esya Ickisak
vor 9 Monaten
(1.00)
ÜBLE ERFAHRUNG!
Fahrstunde für den SBF See in der Sportbootschule Schondorf am Ammersee musste abgebrochen werden, wegen authoritätsbetrunkenem Fahrlehrer, der herablassend und entwürdigend mit Schülern umgeht.
Wie es dazu kam:
Unsere Anreise von Ulm nach Schondorf dauerte ca. 1,5h und wir parkten pünktlich um 16:33 an der Seestraße. Unser erster Termin war um 17:00.
Wir suchten nach dem richtigen Steg und wurden nach etwas suchen fündig.
Die Tür zum Steg war geschlossen, der Riegel auf der Innenseite zum Steg angebracht, eine Warnung bzgl. Videoüberwachung war zu sehen und eine Tafel mit weiteren Verboten und Regeln war angebracht. Es war klar - Unbefugtes Betreten verboten! Also warteten wir vor der Tür.
Ich setzte mich aufs Geländer neben dem Steg. Wir beobachteten die Menschen, die den Steg betraten und verließen, kein Lehrer in Sicht.
Um 17:07 kam ein Herr in schnellerem Schritt, sah mich beim vorbeigehen an und ging durch die Tür zu einem Boot.
Kein „Hallo“ und keine Nachfrage, ob wir wegen der Fahrstunde gekommen waren. Wir wurden ignoriert. Da wir das Prozedere nicht kannten, warteten wir. Evtl. musste noch was vorbereitet werden.
Wir warteten bis 17:25 und beobachten wie er diverse Sachen am Boot machte bis er sich irgendwann garkeine Mühen mehr machte und anfing sich gemütlich mit Sonnencreme einzureiben. Irgendwas stimmte nicht.
Ich stieg vom Geländer, drehte mich zum vermeintlichen Fahrlehrer hin, und obwohl er mich direkt ansah, drehte er sich weg und stieg wieder ins Boot.
Ich rief unüberhörbar: „Bist du unser Fahrlehrer???“. Demonstrativ stand er mit dem Rücken zu uns und tat so als ob er mich nicht hören würde.
Also ging ich nun doch auf den Steg und rief wieder: „Bist du unser Fahrlehrer???“
Scheinhaft empört antwortete er mit erhobenen Armen und gezuckten Schultern: „Ihr seid zu späät!!!“
Mir wurde klar was ich schon ahnte. Wir hatten hier einen authoritätsberunkenen Fahrlehrer, der von seinem hohen Ross nicht absteigen und seine Schüler mit perfiden Methoden belehren wollte. Ganz nach dem Motto: ‚Ihr wollt was von mir, nicht ich von euch!‘
Mir fiel die Kinnlade runter und er schrie weiter unschuldsengelhaft: „Hier sind tausende Touristen, woher soll ich wissen, dass Ihr es seid?“.
Es standen neben mir, meinem Bruder, meiner Schwägerin und Ihrem Hund nur zwei weitere Personen im ungefähren Bereich des Stegeingangs. Eine Dame an dem Eisengestell und ein Herr auf einer Bank. Die Rhetorik wurde nun billig und peinlich.
Mein Bruder betrat den Steg, der bis dahin noch draussen wartete. Der vermeintliche Fahrlehrer schrie in befehlshaberischem Ton: „Mach die Türe zu!!!“ Mein Bruder blieb stehen und reagierte nicht. Daraufhin verstand er und schrie: „Mach die Türe zu BITTE“. Er schloss die Tür.
An diesem Punkt war die Fahrstunde gegessen. Solch ein arrogantes und herablassendes Verhalten mussten wir uns nicht gefallen lassen. Klar war, er machte das Ganze mit voller Absicht und spielte seine wirren Spielchen.
Wir brachen an dem Punkt die Fahrstunde ab und gingen wieder. Der Fahrlehrer schrie uns hinterher: „Die Stunde wird euch in Rechnung gestellt!“
Alles klar.
Schockiert und angewidert vom Verhalten des Fahrlehrers rief ich den Organisator der Sportbootschule Herr P. an.
Nachdem ich Ihm die Situation geschildert hatte und er mir den Namen des Fahrlehrers verriet (kurz D.), lief D. an mir vorbei und ich fragte ihn, ob er mit Herr P. sprechen möchte. Er verneinte und verschwand.
Am Telefon wurde es dann nicht besser. Inhaber P. meinte: „Seit 20 Jahren gab es nie Probleme, VIELLEICHT LIEGT’S JA AN EUCH?!“.
Hier war dann Schluss für mich, ich antworte: „Alles klar, vielen Dank Herr P., Servus!“ und legte auf.
Kein Verständnis, keine Entschuldigung!
Weder von Inhaber P. noch von Fahrlehrer D.
Eine echt ÜBLE ERFAHRUNG.
Um eine Stellungnahme der Sportbootschule wurde der Fairness halber vor der Rezension gebeten. Inhaber P. antwortetet: „Hallo, Ich glaube Stellungnahme hatten wir am Telefon genug. Ich kann euch nur anbieten eure Stunden mit einem anderen Lehrer neu zu buchen.“
M G
vor 2 Jahren
(5.00)
Ich habe bei dieser Segelschule meine Vorbereitung auf die Praktische Prüfung für den SBF gemacht. Der Fahrlehrer Herrik war sehr kompetent, authentisch und konnte die Themen gut vermitteln. „Bezeugen“ kann das der Prüfer mit einem erfreulichem Ergebnis :)
CSF Muc
vor 2 Jahren
(5.00)
Die Schule ist wirklich empfehlenswert. Sehr unkompliziert und immer erreichbar für Fahrstunden. Theorie war eine super Vorbereitung zum Lernen. Die Praxisstunden haben Laune gemacht und auch bei schlechtem Wetter war die Stimmung an Bord gut! Abwicklung mit der Prüfungskommission übernimmt die Schule und läuft perfekt.
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Obwohl ich viel Praxiserfahrung hatte aufgrund meines Binnenführerscheins und sehr vielen Motorbootfahrten, bestand man auf 3 Fahrstunden vor der SBF-See- Prüfung. Dafür hätte ich auch noch 3 mal anreisen sollen. Die sind bei dieser Fahrschule Standard, egal ob Experte oder Anfänger, sagte man mir. Mein Einwand, dass ich schon fahren könne, wurde abgetan. Das ist Abzocke. Schön, dass es seriöse Alternativen gibt. Schaut bei der Konkurrenz, die bringen sogar Anfänger mit 2 Fahrstunden erfolgreich durch die Prüfung. Man muss dort nur einmal einreisen für eine Doppelstunde, dann Prüfung, fertig. Seid kritisch und vergleicht…
Herzlichen Dank an Herrik und Leander, die mich in den letzten Tagen geduldig, ruhig und verständlich auf die Prüfung vorbereitet haben. Sehr guter Mix aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen.
ÜBLE ERFAHRUNG! Fahrstunde für den SBF See in der Sportbootschule Schondorf am Ammersee musste abgebrochen werden, wegen authoritätsbetrunkenem Fahrlehrer, der herablassend und entwürdigend mit Schülern umgeht. Wie es dazu kam: Unsere Anreise von Ulm nach Schondorf dauerte ca. 1,5h und wir parkten pünktlich um 16:33 an der Seestraße. Unser erster Termin war um 17:00. Wir suchten nach dem richtigen Steg und wurden nach etwas suchen fündig. Die Tür zum Steg war geschlossen, der Riegel auf der Innenseite zum Steg angebracht, eine Warnung bzgl. Videoüberwachung war zu sehen und eine Tafel mit weiteren Verboten und Regeln war angebracht. Es war klar - Unbefugtes Betreten verboten! Also warteten wir vor der Tür. Ich setzte mich aufs Geländer neben dem Steg. Wir beobachteten die Menschen, die den Steg betraten und verließen, kein Lehrer in Sicht. Um 17:07 kam ein Herr in schnellerem Schritt, sah mich beim vorbeigehen an und ging durch die Tür zu einem Boot. Kein „Hallo“ und keine Nachfrage, ob wir wegen der Fahrstunde gekommen waren. Wir wurden ignoriert. Da wir das Prozedere nicht kannten, warteten wir. Evtl. musste noch was vorbereitet werden. Wir warteten bis 17:25 und beobachten wie er diverse Sachen am Boot machte bis er sich irgendwann garkeine Mühen mehr machte und anfing sich gemütlich mit Sonnencreme einzureiben. Irgendwas stimmte nicht. Ich stieg vom Geländer, drehte mich zum vermeintlichen Fahrlehrer hin, und obwohl er mich direkt ansah, drehte er sich weg und stieg wieder ins Boot. Ich rief unüberhörbar: „Bist du unser Fahrlehrer???“. Demonstrativ stand er mit dem Rücken zu uns und tat so als ob er mich nicht hören würde. Also ging ich nun doch auf den Steg und rief wieder: „Bist du unser Fahrlehrer???“ Scheinhaft empört antwortete er mit erhobenen Armen und gezuckten Schultern: „Ihr seid zu späät!!!“ Mir wurde klar was ich schon ahnte. Wir hatten hier einen authoritätsberunkenen Fahrlehrer, der von seinem hohen Ross nicht absteigen und seine Schüler mit perfiden Methoden belehren wollte. Ganz nach dem Motto: ‚Ihr wollt was von mir, nicht ich von euch!‘ Mir fiel die Kinnlade runter und er schrie weiter unschuldsengelhaft: „Hier sind tausende Touristen, woher soll ich wissen, dass Ihr es seid?“. Es standen neben mir, meinem Bruder, meiner Schwägerin und Ihrem Hund nur zwei weitere Personen im ungefähren Bereich des Stegeingangs. Eine Dame an dem Eisengestell und ein Herr auf einer Bank. Die Rhetorik wurde nun billig und peinlich. Mein Bruder betrat den Steg, der bis dahin noch draussen wartete. Der vermeintliche Fahrlehrer schrie in befehlshaberischem Ton: „Mach die Türe zu!!!“ Mein Bruder blieb stehen und reagierte nicht. Daraufhin verstand er und schrie: „Mach die Türe zu BITTE“. Er schloss die Tür. An diesem Punkt war die Fahrstunde gegessen. Solch ein arrogantes und herablassendes Verhalten mussten wir uns nicht gefallen lassen. Klar war, er machte das Ganze mit voller Absicht und spielte seine wirren Spielchen. Wir brachen an dem Punkt die Fahrstunde ab und gingen wieder. Der Fahrlehrer schrie uns hinterher: „Die Stunde wird euch in Rechnung gestellt!“ Alles klar. Schockiert und angewidert vom Verhalten des Fahrlehrers rief ich den Organisator der Sportbootschule Herr P. an. Nachdem ich Ihm die Situation geschildert hatte und er mir den Namen des Fahrlehrers verriet (kurz D.), lief D. an mir vorbei und ich fragte ihn, ob er mit Herr P. sprechen möchte. Er verneinte und verschwand. Am Telefon wurde es dann nicht besser. Inhaber P. meinte: „Seit 20 Jahren gab es nie Probleme, VIELLEICHT LIEGT’S JA AN EUCH?!“. Hier war dann Schluss für mich, ich antworte: „Alles klar, vielen Dank Herr P., Servus!“ und legte auf. Kein Verständnis, keine Entschuldigung! Weder von Inhaber P. noch von Fahrlehrer D. Eine echt ÜBLE ERFAHRUNG. Um eine Stellungnahme der Sportbootschule wurde der Fairness halber vor der Rezension gebeten. Inhaber P. antwortetet: „Hallo, Ich glaube Stellungnahme hatten wir am Telefon genug. Ich kann euch nur anbieten eure Stunden mit einem anderen Lehrer neu zu buchen.“
Ich habe bei dieser Segelschule meine Vorbereitung auf die Praktische Prüfung für den SBF gemacht. Der Fahrlehrer Herrik war sehr kompetent, authentisch und konnte die Themen gut vermitteln. „Bezeugen“ kann das der Prüfer mit einem erfreulichem Ergebnis :)
Die Schule ist wirklich empfehlenswert. Sehr unkompliziert und immer erreichbar für Fahrstunden. Theorie war eine super Vorbereitung zum Lernen. Die Praxisstunden haben Laune gemacht und auch bei schlechtem Wetter war die Stimmung an Bord gut! Abwicklung mit der Prüfungskommission übernimmt die Schule und läuft perfekt.