Ich habe mich bei der Verkehrs Werkstadt für den Motorradführerschein angemeldet. Der Fahrlehrer war so an sich freundlich. Die Theoriestunden waren grundsätzlich in Ordnung, allerdings fingen sie häufig verspätet an und wurden entweder früher beendet oder der Inhalt unnötig in die Länge gezogen. Für mich war das nicht weiter schlimm, da ich durch meinen vorhandenen Autoführerschein ohnehin weniger Stunden benötigte.
Die Probleme begannen mit den Fahrstunden. Ich habe mehrfach deutlich gesagt, dass das Motorrad für mich zu groß ist – insbesondere, da ich keinerlei Vorerfahrung hatte. Ich bin drei Mal gestürzt und hatte große Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten und mich abzufangen, wenn ich kippte. Leider wurde meine Unsicherheit nicht ernst genommen. Statt darauf einzugehen, wurde immer wieder gesagt, das sei normal und vergleichbar mit Fahrrad- oder Autofahren. Meine konkreten Sorgen – insbesondere Größe und Gewicht des Motorrads – wurden heruntergespielt. Selbst der Hinweis, dass ich bei einem Fahrrad mit beiden Füßen auf den Boden komme, wurde abgetan mit der Aussage, dann sei das Fahrrad zu klein.
Der Übungsplatz war sehr eng und von parkenden Autos umgeben – ein sicheres, flüssiges Lernen war dort kaum möglich. Die Kombination aus Stürzen, Unsicherheit und fehlender Unterstützung führte schließlich dazu, dass ich die Ausbildung abbrach.
Wegen eines geplanten Umzugs kündigte ich die Fahrschule. Man teilte mir mit, dass die neue Fahrschule den Ausbildungsnachweis nicht zwingend brauche – falls doch, könne man ihn digital übermitteln. Ich bat darum, mir diesen einfach direkt auszuhändigen, um es unkomplizierter zu machen. Stattdessen bekam ich eine Sprachnachricht, in der mir gesagt wurde, dass ich diese nicht brauche. Ich bat trotzdem nochmal darum und bekam eine erneute Sprachnachricht von einer Frau, in der mir schnippisch gesagt wurde, man könne mir dann ja ein „leeres Blatt Papier“ ausdrucken.
Ich sprach ruhig und sachlich an, dass ich nicht verstehe, warum es ein Problem ist, wenn ich selbst um den Nachweis bitte, anstatt die neue Fahrschule. Eine andere Fahrlehrerin zeigte mir den entsprechenden Gesetzestext, der meinen Anspruch bestätigte. Als ich diesen weiterleitete, wurde mir vorgeworfen, ich bringe eine unangenehme „Dynamik“ ins Gespräch – dabei hatte ich höflich um ein offizielles Dokument gebeten.
Nach meiner letzten Nachricht, in der ich äußerte, dass ich nach dem Gesprächsverlauf froh sei, zu wechseln, wurde mir mitgeteilt, dass ich den Nachweis abholen könne – solle aber keine Nachrichten mehr schreiben. Ich wurde so hingestellt, als hätte ich einen Aufstand angezettelt und etwas unmögliches verlangt. Kurz darauf wurde ich blockiert.
Am Ende wollte ich nur ein gesetzlich vorgesehenes Dokument – und daraus wurde völlig unnötig eine unangenehme Situation gemacht.
Fazit: Für mich war die Fahrschule weder ausbildungstechnisch noch im Umgang mit Anliegen geeignet. Rückblickend hätte ich wohl besser mehr Zeit in die Auswahl der Fahrschule investieren sollen. Zum Glück bin ich nun bei einer anderen Fahrschule angekommen, wo ich mich gut aufgehoben fühle und meine Ausbildung endlich fortsetzen kann.
Joker
vor 1 Jahr
(5)
Sehr gut !
Persönlich kann ich sagen das ich es wirklich super fand .
Natürlich kamen mal hier und da ein genervt sein aber so ist das nunmal und nicht jeder hat einen guten Tag!
Trotzdem würde ich die Fahrschule sofort weiterempfehlen! Wirklich!
Es hat mir allem in allem super Spaß gemacht und war dazu auch noch kostengünstiger als so manch andere fahrschulen !
Und auch trotz Prüfungs Angst hab ich mit Sven die Prüfung gemeistert!
zahra khosravi
vor 2 Jahren
(1)
Eine absolut schreckliche Erfahrung. Dies war eine Lektion für mich, nie nur 5 guten Bewertungen auf Google zu vertrauen. Ich lasse diese Bewertung hier stehen und hoffe, dass niemand den gleichen Fehler macht, indem er sich von Fahrlehrer so behandeln lässt.
Der Fahrlehrer, war unprofessionell, sehr unhöflich, sogar aggressiv und ungeduldig. Vor allem, wenn man ein wenig gestresst ist und Angst vor dem Fahren hat, sollte man nie hierher kommen. Während des Fahrens schob er meinen Arm vom Lenkrad!!! weil ich nervös war und nicht so fuhr, wie er es wollte. Er nannte mich einen Affen!!!!, der das Lenkrad fest im Griff hat. Außerdem machte er sich die ganze Zeit über meine Fahrweise lustig und schikanierte mich usw. usw. Niemals ermutigend. Einfach schrecklich
Peter L.
vor 4 Jahren
(5)
Beim Sven habe ich zuerst den B196 (125er) gemacht. Ein paar Monate später habe ich mich entschieden den Führerschein Klasse A zu machen.
Die Fahrschulwahl war für mich einfach.
Die Verkehrs Werkstadt ist keine Fahrschule von der Stange, sie ist etwas ganz besonderes.
Es geht meist mit sehr viel Humor voran, doch Professionalität und Sicherheit steht an oberster Stelle.
Sven ist immer für einen da wenn man Fragen hat, nach Feierabend, am Wochenenden, er ist da.
Er erklärt sehr gut und unmissverständlich! Er ist sehr geduldig (auch wenn man 10 Mal die Hütchen beim Slalom überfährt und er diese immer wieder aufstellen muss) und das strahlt eine ruhige und entspannte Atmosphäre aus, sodass ich überlegt und entspannt die Übungen weiter fahren konnte.
Anzahl der Fahrstunden:
Tatsächlich nur die Stunden die ich brauchte für die Prüfung! Er "verkauft" keine Zusatzstunden um Geld zu verdienen, wie manch andere es eventuell machen.
Hier merkt man, alles für den Fahrschüler!!
Preis- und Leistungsverhältnis stimmt hier zu 100%.
Danke für entspannte, sorgenfreie und erfolgreiche Ausbildung.
Auf Wiedersehen!!
miriam s.
vor 3 Jahren
(1)
Diese Fahrschule ist wirklich das letzte! Während den Fahrstunden geht der Fahrlehrer einfach einkaufen oder nach Hause, ohne die bezahlte Zeit hinten dran zu hängen. Außerdem behandelt er einen komplett respektlos und schreit einen an.
6 Bewertungen werden angezeigt
Ich habe mich bei der Verkehrs Werkstadt für den Motorradführerschein angemeldet. Der Fahrlehrer war so an sich freundlich. Die Theoriestunden waren grundsätzlich in Ordnung, allerdings fingen sie häufig verspätet an und wurden entweder früher beendet oder der Inhalt unnötig in die Länge gezogen. Für mich war das nicht weiter schlimm, da ich durch meinen vorhandenen Autoführerschein ohnehin weniger Stunden benötigte. Die Probleme begannen mit den Fahrstunden. Ich habe mehrfach deutlich gesagt, dass das Motorrad für mich zu groß ist – insbesondere, da ich keinerlei Vorerfahrung hatte. Ich bin drei Mal gestürzt und hatte große Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten und mich abzufangen, wenn ich kippte. Leider wurde meine Unsicherheit nicht ernst genommen. Statt darauf einzugehen, wurde immer wieder gesagt, das sei normal und vergleichbar mit Fahrrad- oder Autofahren. Meine konkreten Sorgen – insbesondere Größe und Gewicht des Motorrads – wurden heruntergespielt. Selbst der Hinweis, dass ich bei einem Fahrrad mit beiden Füßen auf den Boden komme, wurde abgetan mit der Aussage, dann sei das Fahrrad zu klein. Der Übungsplatz war sehr eng und von parkenden Autos umgeben – ein sicheres, flüssiges Lernen war dort kaum möglich. Die Kombination aus Stürzen, Unsicherheit und fehlender Unterstützung führte schließlich dazu, dass ich die Ausbildung abbrach. Wegen eines geplanten Umzugs kündigte ich die Fahrschule. Man teilte mir mit, dass die neue Fahrschule den Ausbildungsnachweis nicht zwingend brauche – falls doch, könne man ihn digital übermitteln. Ich bat darum, mir diesen einfach direkt auszuhändigen, um es unkomplizierter zu machen. Stattdessen bekam ich eine Sprachnachricht, in der mir gesagt wurde, dass ich diese nicht brauche. Ich bat trotzdem nochmal darum und bekam eine erneute Sprachnachricht von einer Frau, in der mir schnippisch gesagt wurde, man könne mir dann ja ein „leeres Blatt Papier“ ausdrucken. Ich sprach ruhig und sachlich an, dass ich nicht verstehe, warum es ein Problem ist, wenn ich selbst um den Nachweis bitte, anstatt die neue Fahrschule. Eine andere Fahrlehrerin zeigte mir den entsprechenden Gesetzestext, der meinen Anspruch bestätigte. Als ich diesen weiterleitete, wurde mir vorgeworfen, ich bringe eine unangenehme „Dynamik“ ins Gespräch – dabei hatte ich höflich um ein offizielles Dokument gebeten. Nach meiner letzten Nachricht, in der ich äußerte, dass ich nach dem Gesprächsverlauf froh sei, zu wechseln, wurde mir mitgeteilt, dass ich den Nachweis abholen könne – solle aber keine Nachrichten mehr schreiben. Ich wurde so hingestellt, als hätte ich einen Aufstand angezettelt und etwas unmögliches verlangt. Kurz darauf wurde ich blockiert. Am Ende wollte ich nur ein gesetzlich vorgesehenes Dokument – und daraus wurde völlig unnötig eine unangenehme Situation gemacht. Fazit: Für mich war die Fahrschule weder ausbildungstechnisch noch im Umgang mit Anliegen geeignet. Rückblickend hätte ich wohl besser mehr Zeit in die Auswahl der Fahrschule investieren sollen. Zum Glück bin ich nun bei einer anderen Fahrschule angekommen, wo ich mich gut aufgehoben fühle und meine Ausbildung endlich fortsetzen kann.
Sehr gut ! Persönlich kann ich sagen das ich es wirklich super fand . Natürlich kamen mal hier und da ein genervt sein aber so ist das nunmal und nicht jeder hat einen guten Tag! Trotzdem würde ich die Fahrschule sofort weiterempfehlen! Wirklich! Es hat mir allem in allem super Spaß gemacht und war dazu auch noch kostengünstiger als so manch andere fahrschulen ! Und auch trotz Prüfungs Angst hab ich mit Sven die Prüfung gemeistert!
Eine absolut schreckliche Erfahrung. Dies war eine Lektion für mich, nie nur 5 guten Bewertungen auf Google zu vertrauen. Ich lasse diese Bewertung hier stehen und hoffe, dass niemand den gleichen Fehler macht, indem er sich von Fahrlehrer so behandeln lässt. Der Fahrlehrer, war unprofessionell, sehr unhöflich, sogar aggressiv und ungeduldig. Vor allem, wenn man ein wenig gestresst ist und Angst vor dem Fahren hat, sollte man nie hierher kommen. Während des Fahrens schob er meinen Arm vom Lenkrad!!! weil ich nervös war und nicht so fuhr, wie er es wollte. Er nannte mich einen Affen!!!!, der das Lenkrad fest im Griff hat. Außerdem machte er sich die ganze Zeit über meine Fahrweise lustig und schikanierte mich usw. usw. Niemals ermutigend. Einfach schrecklich
Beim Sven habe ich zuerst den B196 (125er) gemacht. Ein paar Monate später habe ich mich entschieden den Führerschein Klasse A zu machen. Die Fahrschulwahl war für mich einfach. Die Verkehrs Werkstadt ist keine Fahrschule von der Stange, sie ist etwas ganz besonderes. Es geht meist mit sehr viel Humor voran, doch Professionalität und Sicherheit steht an oberster Stelle. Sven ist immer für einen da wenn man Fragen hat, nach Feierabend, am Wochenenden, er ist da. Er erklärt sehr gut und unmissverständlich! Er ist sehr geduldig (auch wenn man 10 Mal die Hütchen beim Slalom überfährt und er diese immer wieder aufstellen muss) und das strahlt eine ruhige und entspannte Atmosphäre aus, sodass ich überlegt und entspannt die Übungen weiter fahren konnte. Anzahl der Fahrstunden: Tatsächlich nur die Stunden die ich brauchte für die Prüfung! Er "verkauft" keine Zusatzstunden um Geld zu verdienen, wie manch andere es eventuell machen. Hier merkt man, alles für den Fahrschüler!! Preis- und Leistungsverhältnis stimmt hier zu 100%. Danke für entspannte, sorgenfreie und erfolgreiche Ausbildung. Auf Wiedersehen!!
Diese Fahrschule ist wirklich das letzte! Während den Fahrstunden geht der Fahrlehrer einfach einkaufen oder nach Hause, ohne die bezahlte Zeit hinten dran zu hängen. Außerdem behandelt er einen komplett respektlos und schreit einen an.