Ich war sehr zufrieden, ging fix und ich hatte einfach das Gefühl, das wenn ich einen Gutachter beauftrage der wirklich unabhängig arbeitet! Danke, gerne wieder!
Hardy Ornfeld
vor 2 Jahren
(5)
Schnell, zuverlässig und professionell. Von so einem zuvorkommenden Gutachter würde ich immer wieder mein Auto werten lassen. Danke! 👍🏼
Alina Wartmann
vor 2 Jahren
(5)
Mein Gutachten war super schnell fertig und Herr Jakic war sehr zuverlässig und freundlich!
Stéphanie Clément
vor 2 Jahren
(5)
Konnte einfach einen Termin über WhatsApp ausmachen. Die Abwicklung selbst verlief schnell und reibungslos, ich fühlte mich gut betreut. Einfacher geht's vermutlich nicht.
Michael Rausch
vor 5 Monaten
(5)
Tolle Fahrschule, top Lehrer! Hab alles Dank Josef und der optimalen Vorbereitung beim ersten Mal bestanden. Meine Kinder werden Ihrer Führerschein auch bei ihm machen.
Vielen Dank nochmal.
S B
vor 7 Monaten
(5)
Wir sind verzweifelt von einer FS am Bahnhof zur FS Gabriel gewechselt. Wegen Zeitmangel mussten wir entsprechend viel fahren. In so ziemlich allem, was wir uns vorstellen können, ist Hr Gabriel uns entgegen gekommen. Durch ihn im Rücken und dem Fahrlehrer Eno, der ein unglaublich geduldiger, erfahrener, erklärender und ausdauernde Fahrlehrer ist, konnte der Führerschein auf Anhieb bestanden werden.
DANKE ENO, DANKE FS GABRIEL!!!!!
Paul Khair
vor 6 Monaten
(1)
Ich bin kein deutscher Muttersprachler, aber ich wollte meine Bewertung auf Deutsch schreiben, damit jeder meine Erfahrung verstehen kann.
Äußerst enttäuschende Erfahrung – Ich kann diese Fahrschule nicht empfehlen
Ich sehe mich gezwungen, meine sehr negative Erfahrung mit dieser Fahrschule zu teilen, in der Hoffnung, dass sie anderen hilft, eine informierte Entscheidung zu treffen.
Unfaire Gebühren: Bei der Anmeldung bestand der Inhaber der Fahrschule, Josef, darauf, dass ich 120 € für eine Lern-App zur Theorieprüfung zahlen müsse. Als ich den Preis in Frage stellte – da das gleiche Material anderswo für ca. 10 € erhältlich ist – sagte er mir, es sei verpflichtend. Später stellte ich fest, dass das nicht ganz korrekt ist. Schüler sollten frei entscheiden dürfen, wie sie lernen.
Falsche Versprechen: Mir wurde gesagt, ich würde eine kostenlose Fahrstunde „für Jesus Christus“ erhalten. In Wirklichkeit wurde diese „kostenlose“ Stunde aus vier bezahlten Fahrstunden abgezogen, die jeweils um 15 Minuten verkürzt wurden. Als ich fragte, warum die Stunden früher endeten, wurde mir gesagt, dass die Zeit im Büro als Teil der Stunde zähle. Sehr unprofessionell.
Mangelnde Konzentration: Während der Fahrstunden war der Fahrlehrer ständig am Telefon. Das lenkte ihn ab und beeinträchtigte die Qualität des Unterrichts erheblich. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich etwas Sinnvolles gelernt habe.
Erzwungene Anmeldung für B197: Ich wollte lediglich meinen ausländischen Führerschein umschreiben lassen und die erforderlichen Prüfungen ablegen. Stattdessen wurde ich – ohne klare Zustimmung – im B197-Programm angemeldet, was mich zwang, 10 Pflichtstunden mit einem Schaltwagen zu nehmen. Das war unnötig und teuer. Als ich es merkte, hatte ich bereits 5 Stunden hinter mir und musste weitermachen.
Unangemessene Kommentare: Der Fahrlehrer machte wiederholt Witze über meinen Job und sagte Dinge wie: „Du bist reich, du hast Geld.“ Ich empfand diese Bemerkungen als unprofessionell und unangenehm. So ein Verhalten hat in einem seriösen Ausbildungsumfeld nichts zu suchen.
Fragwürdige Prüfungsdurchfälle: Ich bin fünfmal durch die praktische Fahrprüfung gefallen. Für zwei der Durchfällte übernehme ich die volle Verantwortung. In drei weiteren Fällen waren die Gründe jedoch äußerst fragwürdig.
In einem dieser Fälle fuhr ich in einer verkehrsberuhigten Zone mit etwa 10 km/h – das Tempolimit lag bei 4–7 km/h. Mein Fahrlehrer trat plötzlich auf die Bremse, nicht weil ich bereits zu schnell fuhr, sondern weil er das Gefühl hatte, ich könnte schneller werden. Der Prüfer erklärte mir anschließend, dass die Prüfung abgebrochen werden müsse, da der Fahrlehrer eingegriffen habe – nicht aufgrund eines tatsächlichen Fehlers meinerseits. Das war für mich sehr frustrierend und demotivierend.
Fazit: Wenn Sie Geld verschwenden und keinen Führerschein bekommen wollen, ist das vielleicht die richtige Schule für Sie. Aber wenn Sie ernsthaft lernen, respektvoll behandelt werden und die Prüfung fair bestehen möchten – dann suchen Sie sich bitte eine andere Fahrschule.
Hinweis: Ich habe die Prüfung bestanden, sobald ich die Fahrschule gewechselt habe.
sandy ramses
vor 6 Monaten
(1)
Antwort im Namen meines Mannes (Paul Khair) zur Stellungnahme des Inhabers
Da Google keine direkte Antwort auf eine Antwort erlaubt, schreibe ich im Namen meines Mannes, der die ursprüngliche Bewertung geschrieben hat. Leider enthält die Antwort des Inhabers mehrere falsche Behauptungen:
1. Geschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich
Es ist absolut unrealistisch und physikalisch unmöglich, in einer solchen Zone mit 27 km/h zu fahren, ohne es deutlich zu merken. Wie bereits erwähnt, fuhr ich nur ca. 10 km/h. Sie haben gebremst und auf meine Frage nach dem Grund meinten Sie: „Ich hatte das Gefühl, du wirst beschleunigen.“ Selbst der Prüfer bestätigte, dass es nur 3 km/h über dem Limit waren und kein gravierender Fehler – aber er konnte Ihr Eingreifen nicht ignorieren.
2. B197-Führerschein
Ich habe niemals darum gebeten, die Prüfung mit einem Automatikfahrzeug abzulegen. Von Anfang an konnte ich bereits mit Schaltgetriebe fahren. Erst nach zwei 90-minütigen Fahrstunden (also insgesamt 3 Stunden) haben Sie mir mitgeteilt, dass für B197 zehn volle Stunden mit einem Schaltwagen erforderlich sind. Ich habe das akzeptiert und die 10 Stunden absolviert – leider ohne wirklichen Nutzen, da Sie während der Fahrt oft abgelenkt oder am Telefon waren.
3. Gespräch mit dem Prüfer
Es ist schlichtweg absurd zu behaupten, ich hätte 30 Minuten mit dem Prüfer diskutiert. Jeder weiß, dass eine Prüfung sofort beendet ist, sobald der Prüfer entscheidet, dass man durchgefallen ist – und man muss sofort das Fahrzeug verlassen. Ihre Behauptung ist eindeutig erfunden und unglaubwürdig.
4. Angeblicher Vorschlag, Sie sollen lügen
Auch dies ist eine falsche Anschuldigung. In der letzten Prüfung gab es eine Diskussion über die Geschwindigkeit im Kreisverkehr. Ich fuhr 20 km/h – eine übliche und sichere Geschwindigkeit in jedem Kreisverkehr. Der Prüfer meinte, das sei falsch, und Sie selbst sagten mir, dass Sie meiner Meinung seien und diesen Punkt unterstützen würden. Ich habe Sie niemals gebeten zu lügen.
5. Sprache der Fahrstunden und der Prüfung
Ich habe die Fahrstunden bei Ihnen auf Englisch genommen – was Sie unterstützt haben, wie es auch viele andere Fahrschulen tun. Es stimmt zwar, dass die Prüfungen gesetzlich auf Deutsch stattfinden müssen, und ich habe alle meine praktischen Prüfungen auf Deutsch gemacht, wie vorgeschrieben. Es ist jedoch keinesfalls verboten, Fahrstunden auf Englisch zu geben. Ihre Behauptung, Sie hätten alles vom Deutschen ins Arabische übersetzen müssen, ist völlig falsch. Erstens habe ich nie um eine arabische Übersetzung gebeten. Zweitens sprechen Sie gar kein Arabisch. Und drittens fand der gesamte Unterricht auf Englisch statt.
6. Ihr Versuch, sich zu rechtfertigen
Aus Ihrer Antwort geht klar hervor, dass Sie sich mit erfundenen Geschichten verteidigen wollen. Aber die Fakten sprechen für sich: Ich hatte 14 Fahrstunden bei Ihnen und mir wurde gesagt, mein Fahren sei immer noch „sehr schlecht“. Dann wechselte ich die Fahrschule, nahm nur drei weitere Stunden – und bestand die Prüfung. Das sagt alles.
Sie sagten mir außerdem, ich bräuchte noch zehn weitere Stunden, um bestehen zu können. Jetzt kann jeder verstehen, was Ihre Absicht war. Es ist bedauerlich, dass Sie statt Ihre Leistung zu verbessern, Ihre Schüler angreifen, wenn sie ihre Meinung äußern.
Almina Cerkez
vor 7 Monaten
(5)
Endlich darf ich mich auch diesen schönen Bewertungen anschließen..ich komme aus Bietigheim habe mich aber bewusst für die Fahrschule Gabriel in Eglosheim entschieden..wie schon die einigen gesagt haben,mein Weg war auch bissen umständlich wegen der Arbeit etc., aber Josef hat immer eine Lösung gehabt.
Was einfach alles betrifft von Theorieuntericht bis über die Fahrstunden war alles super.Klar gab es Tage wo es mal Bergauf und Bergab ging,aber Josef verliert nie die Hoffnung und sein Glaube in seinem Schüler.Er erkennt die schwächen bei einen und weiß genau wie er dich wieder aufbaut in momenten wo du vllt aufgeben möchtest..
Ein großes Dankeschön zurerst an Josef,und dann auch denn liebervollen Edip der einen auch immer wieder Kraft und Mut gibt weiter zu machen…Danke für alles ❤️❤️❤️
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Ich war sehr zufrieden, ging fix und ich hatte einfach das Gefühl, das wenn ich einen Gutachter beauftrage der wirklich unabhängig arbeitet! Danke, gerne wieder!
Schnell, zuverlässig und professionell. Von so einem zuvorkommenden Gutachter würde ich immer wieder mein Auto werten lassen. Danke! 👍🏼
Mein Gutachten war super schnell fertig und Herr Jakic war sehr zuverlässig und freundlich!
Konnte einfach einen Termin über WhatsApp ausmachen. Die Abwicklung selbst verlief schnell und reibungslos, ich fühlte mich gut betreut. Einfacher geht's vermutlich nicht.
Tolle Fahrschule, top Lehrer! Hab alles Dank Josef und der optimalen Vorbereitung beim ersten Mal bestanden. Meine Kinder werden Ihrer Führerschein auch bei ihm machen. Vielen Dank nochmal.
Wir sind verzweifelt von einer FS am Bahnhof zur FS Gabriel gewechselt. Wegen Zeitmangel mussten wir entsprechend viel fahren. In so ziemlich allem, was wir uns vorstellen können, ist Hr Gabriel uns entgegen gekommen. Durch ihn im Rücken und dem Fahrlehrer Eno, der ein unglaublich geduldiger, erfahrener, erklärender und ausdauernde Fahrlehrer ist, konnte der Führerschein auf Anhieb bestanden werden. DANKE ENO, DANKE FS GABRIEL!!!!!
Ich bin kein deutscher Muttersprachler, aber ich wollte meine Bewertung auf Deutsch schreiben, damit jeder meine Erfahrung verstehen kann. Äußerst enttäuschende Erfahrung – Ich kann diese Fahrschule nicht empfehlen Ich sehe mich gezwungen, meine sehr negative Erfahrung mit dieser Fahrschule zu teilen, in der Hoffnung, dass sie anderen hilft, eine informierte Entscheidung zu treffen. Unfaire Gebühren: Bei der Anmeldung bestand der Inhaber der Fahrschule, Josef, darauf, dass ich 120 € für eine Lern-App zur Theorieprüfung zahlen müsse. Als ich den Preis in Frage stellte – da das gleiche Material anderswo für ca. 10 € erhältlich ist – sagte er mir, es sei verpflichtend. Später stellte ich fest, dass das nicht ganz korrekt ist. Schüler sollten frei entscheiden dürfen, wie sie lernen. Falsche Versprechen: Mir wurde gesagt, ich würde eine kostenlose Fahrstunde „für Jesus Christus“ erhalten. In Wirklichkeit wurde diese „kostenlose“ Stunde aus vier bezahlten Fahrstunden abgezogen, die jeweils um 15 Minuten verkürzt wurden. Als ich fragte, warum die Stunden früher endeten, wurde mir gesagt, dass die Zeit im Büro als Teil der Stunde zähle. Sehr unprofessionell. Mangelnde Konzentration: Während der Fahrstunden war der Fahrlehrer ständig am Telefon. Das lenkte ihn ab und beeinträchtigte die Qualität des Unterrichts erheblich. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich etwas Sinnvolles gelernt habe. Erzwungene Anmeldung für B197: Ich wollte lediglich meinen ausländischen Führerschein umschreiben lassen und die erforderlichen Prüfungen ablegen. Stattdessen wurde ich – ohne klare Zustimmung – im B197-Programm angemeldet, was mich zwang, 10 Pflichtstunden mit einem Schaltwagen zu nehmen. Das war unnötig und teuer. Als ich es merkte, hatte ich bereits 5 Stunden hinter mir und musste weitermachen. Unangemessene Kommentare: Der Fahrlehrer machte wiederholt Witze über meinen Job und sagte Dinge wie: „Du bist reich, du hast Geld.“ Ich empfand diese Bemerkungen als unprofessionell und unangenehm. So ein Verhalten hat in einem seriösen Ausbildungsumfeld nichts zu suchen. Fragwürdige Prüfungsdurchfälle: Ich bin fünfmal durch die praktische Fahrprüfung gefallen. Für zwei der Durchfällte übernehme ich die volle Verantwortung. In drei weiteren Fällen waren die Gründe jedoch äußerst fragwürdig. In einem dieser Fälle fuhr ich in einer verkehrsberuhigten Zone mit etwa 10 km/h – das Tempolimit lag bei 4–7 km/h. Mein Fahrlehrer trat plötzlich auf die Bremse, nicht weil ich bereits zu schnell fuhr, sondern weil er das Gefühl hatte, ich könnte schneller werden. Der Prüfer erklärte mir anschließend, dass die Prüfung abgebrochen werden müsse, da der Fahrlehrer eingegriffen habe – nicht aufgrund eines tatsächlichen Fehlers meinerseits. Das war für mich sehr frustrierend und demotivierend. Fazit: Wenn Sie Geld verschwenden und keinen Führerschein bekommen wollen, ist das vielleicht die richtige Schule für Sie. Aber wenn Sie ernsthaft lernen, respektvoll behandelt werden und die Prüfung fair bestehen möchten – dann suchen Sie sich bitte eine andere Fahrschule. Hinweis: Ich habe die Prüfung bestanden, sobald ich die Fahrschule gewechselt habe.
Antwort im Namen meines Mannes (Paul Khair) zur Stellungnahme des Inhabers Da Google keine direkte Antwort auf eine Antwort erlaubt, schreibe ich im Namen meines Mannes, der die ursprüngliche Bewertung geschrieben hat. Leider enthält die Antwort des Inhabers mehrere falsche Behauptungen: 1. Geschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich Es ist absolut unrealistisch und physikalisch unmöglich, in einer solchen Zone mit 27 km/h zu fahren, ohne es deutlich zu merken. Wie bereits erwähnt, fuhr ich nur ca. 10 km/h. Sie haben gebremst und auf meine Frage nach dem Grund meinten Sie: „Ich hatte das Gefühl, du wirst beschleunigen.“ Selbst der Prüfer bestätigte, dass es nur 3 km/h über dem Limit waren und kein gravierender Fehler – aber er konnte Ihr Eingreifen nicht ignorieren. 2. B197-Führerschein Ich habe niemals darum gebeten, die Prüfung mit einem Automatikfahrzeug abzulegen. Von Anfang an konnte ich bereits mit Schaltgetriebe fahren. Erst nach zwei 90-minütigen Fahrstunden (also insgesamt 3 Stunden) haben Sie mir mitgeteilt, dass für B197 zehn volle Stunden mit einem Schaltwagen erforderlich sind. Ich habe das akzeptiert und die 10 Stunden absolviert – leider ohne wirklichen Nutzen, da Sie während der Fahrt oft abgelenkt oder am Telefon waren. 3. Gespräch mit dem Prüfer Es ist schlichtweg absurd zu behaupten, ich hätte 30 Minuten mit dem Prüfer diskutiert. Jeder weiß, dass eine Prüfung sofort beendet ist, sobald der Prüfer entscheidet, dass man durchgefallen ist – und man muss sofort das Fahrzeug verlassen. Ihre Behauptung ist eindeutig erfunden und unglaubwürdig. 4. Angeblicher Vorschlag, Sie sollen lügen Auch dies ist eine falsche Anschuldigung. In der letzten Prüfung gab es eine Diskussion über die Geschwindigkeit im Kreisverkehr. Ich fuhr 20 km/h – eine übliche und sichere Geschwindigkeit in jedem Kreisverkehr. Der Prüfer meinte, das sei falsch, und Sie selbst sagten mir, dass Sie meiner Meinung seien und diesen Punkt unterstützen würden. Ich habe Sie niemals gebeten zu lügen. 5. Sprache der Fahrstunden und der Prüfung Ich habe die Fahrstunden bei Ihnen auf Englisch genommen – was Sie unterstützt haben, wie es auch viele andere Fahrschulen tun. Es stimmt zwar, dass die Prüfungen gesetzlich auf Deutsch stattfinden müssen, und ich habe alle meine praktischen Prüfungen auf Deutsch gemacht, wie vorgeschrieben. Es ist jedoch keinesfalls verboten, Fahrstunden auf Englisch zu geben. Ihre Behauptung, Sie hätten alles vom Deutschen ins Arabische übersetzen müssen, ist völlig falsch. Erstens habe ich nie um eine arabische Übersetzung gebeten. Zweitens sprechen Sie gar kein Arabisch. Und drittens fand der gesamte Unterricht auf Englisch statt. 6. Ihr Versuch, sich zu rechtfertigen Aus Ihrer Antwort geht klar hervor, dass Sie sich mit erfundenen Geschichten verteidigen wollen. Aber die Fakten sprechen für sich: Ich hatte 14 Fahrstunden bei Ihnen und mir wurde gesagt, mein Fahren sei immer noch „sehr schlecht“. Dann wechselte ich die Fahrschule, nahm nur drei weitere Stunden – und bestand die Prüfung. Das sagt alles. Sie sagten mir außerdem, ich bräuchte noch zehn weitere Stunden, um bestehen zu können. Jetzt kann jeder verstehen, was Ihre Absicht war. Es ist bedauerlich, dass Sie statt Ihre Leistung zu verbessern, Ihre Schüler angreifen, wenn sie ihre Meinung äußern.
Endlich darf ich mich auch diesen schönen Bewertungen anschließen..ich komme aus Bietigheim habe mich aber bewusst für die Fahrschule Gabriel in Eglosheim entschieden..wie schon die einigen gesagt haben,mein Weg war auch bissen umständlich wegen der Arbeit etc., aber Josef hat immer eine Lösung gehabt. Was einfach alles betrifft von Theorieuntericht bis über die Fahrstunden war alles super.Klar gab es Tage wo es mal Bergauf und Bergab ging,aber Josef verliert nie die Hoffnung und sein Glaube in seinem Schüler.Er erkennt die schwächen bei einen und weiß genau wie er dich wieder aufbaut in momenten wo du vllt aufgeben möchtest.. Ein großes Dankeschön zurerst an Josef,und dann auch denn liebervollen Edip der einen auch immer wieder Kraft und Mut gibt weiter zu machen…Danke für alles ❤️❤️❤️