Fun + Drive Fahrschule

Eine durchaus schreckliche Erfahrung. Ich habe 6 Monate an dieser Schule verschwendet. Die theoretischen Stunden waren im Allgemeinen uninformative und speziell am Standort Kleinostheim bestanden sie hauptsächlich aus derben Witzen, politischen Kommentaren und den persönlichen Erfahrungen des Lehrers. Die Fahrstunden waren demütigend und unangenehm. Herr Hock ist meiner Erfahrung nach eine durchaus unangenehme Person, die zu herablassenden Kommentaren neigt. Nicht nur hatte ich Glück, eine einzige Fahrstunde pro Woche zu bekommen, die Fahrstunden die ich hatte waren schrecklich. Ich wurde mehrmals zum Weinen gebracht. In unserer letzten Fahrstunde wurde ich vor einem anderen Fahrschüler gedemütigt und hatte schließlich einen explosiven Streit mit Herrn Hock, in dem er mir sagte, dass ich zu dumm sei, um meinen Führerschein zu bekommen, zusammen mit anderen herabsetzenden Kommentaren über meine Intelligenz. Interessanterweise habe ich meinen Führerschein innerhalb weniger Wochen nach dem Wechsel zu einem kompetenten Fahrlehrer erhalten. Ich empfehle jedem, der sich diese Schule ansieht, jemand anderen zu finden.

Ich habe meine Tochter im letzten Sommer bei der Fahrschule Fun & Drive angemeldet. Klang beim Anmeldegespräch soweit gut: Sie könnte sowohl in Hösbach als auch in Kleinostheim zum Theorieunterricht kommen und Fahrstunden könnten auch gleich vereinbart werden. Wir hofften somit, dass sie ihren Führerschein zeitnah in den Händen halten würde. Daraus wurde jedoch nichts. Was zum einen daran lag, dass keine Anmeldung zur theoretischen Prüfung erfolgte (obwohl sie an allen nötigen Unterrichtsstunden teilgenommen hatte). Des Weiteren gestaltet sich die Vereinbarung von Fahrstunden als SEHR schwierig. So konnten wir froh sein, wenn sie einmal pro Woche einen Termin für eine Fahrstunde bekam. Während der Fahrstunde wurde meine Tochter dann von Herr Ch. Hock regelmäßig runtergeputzt. Bemerkungen wie "Du lernst das nie" fielen wohl mehr als einmal. Im Winter 2023 zogen wir dann die Handbremse, wechselten die Fahrschule, und innerhalb weniger Wochen hielt meine Tochter ihren Führerschein in den Händen. An ihr lag es wohl definitiv nicht - wohl eher an dem Fahrlehrer und der Fahrschule.

Hey Leute, wenn einer sich, wie Herr Christian Hock, so benimmt wie ein arrogantes Ekelpaket und denkt seine Fahrschule ist die einzigste in Aschaffenburg, dann hat er sich aber gewaltig geirrt. Ich hoffe, dass dieser Drecks- Möchtegern-Fahrlehrer voll auf die Fresse fällt wenn er denkt, dass er seine Schüler demütigen darf. Eigentlich sollte er seinen Beruf wechseln. Leute lest zuerst die auch anderen (schlechten) Bewertungen, entscheidet richtig und macht großen Bogen um diese Fahrschule, dass er auch was zum denken hat. Die Fahrschule würde ich nicht mal meinem Feind empfehlen 👎🏻👎🏻👎🏻!!! Am liebsten würde ich ihm nicht mal einen Stern geben. Schade dass es keine Minus-Sterne gibt haha.

Ich hatte mich zum einen für die Fahrschule entschieden, da meine Geschwister zuvor dort ihren Führerschein gemacht und gute Erfahrungen gesammelt haben.. Und damit war es auch schon mit den positiven Worten. Was danach kam war eine reine 2-Jährige Tortur für mich. Da Achim gesundheitsbedingt nicht mehr greifbar war, musste ich zu Christian Hock wechseln und somit begann für mich –milde gesagt- eine sehr stressige Zeit. Zum einen konnte er mir nie regelmäßig Termine anbieten, sondern wir verblieben nach jeder Fahrstunde damit, dass er sich bei mir meldet. Ich musste mich ständig melden und mich ihm in Erinnerung rufen- stellt euch vor, ich bezahle für die Fahrstunde, aber habe mich so gefühlt, als ob ich mich aufdrängen würde… Die Verzögerung meines Führerscheins ist auch Corona geschuldet, jedoch dauert es nie und nimmer 2 Jahre bis man den Führerschein macht. Herr Hock hat mich rückblickend betrachtet einfach nicht Ernst genommen und hatte offensichtlich seine Lieblingsfahrschüler, die parallel mit mir angefangen und schon längst ihren Führerschein hatten, wohingegen ich in der 10 Fahrstunde vor mich hindümpelte. Als meine Familie sich dann in der Fahrstunde mal einen Blick verschaffen wollte, wie ich fahre, konnte dies verständlicherweise wegen Corona nicht stattfinden. Aber ab dann fing der wahre Horror an, da Herr Hock sich alleine durch die Nachfrage meiner Familie wohl angegriffen gefühlt hatte. Herr Hock behauptete fortan, dass ich „doch lange noch nicht so gut fahren würde“. Hinzu kamen Fahrstunden, wo mich Herr Hock im wahrsten Sinne des Wortes „zur Sau“ gemacht hat. Dass ich parallel mitten im Abistress war schien den Herrn nicht zu interessieren, stattdessen machte er mich so fertig, dass ich fortan nur noch mit Bauchschmerzen an die nächste Fahrstunde denken konnte. Als er dann nach einer Fahrstunde erneut ankam mit „du bist noch lange nicht prüfungsreif“, machte es endlich bei mir Klick und ich bat um einen Wechsel zum Achim, der mittlerweile wieder da war. Leider kam ihm der Urlaub dazwischen und es schien sich erneut zu verzögern. Da auch Achim nicht greifbar war und er nach einer Absprache mit Herrn Hock mir plötzlich distanziert entgegnete, bat ich zwecks Fahrschulwechsel um meine Akten und auch da wurde ich seitens der Sekretärin herablassend und arrogant behandelt, was meinen Wechsel nur noch mehr bestätigte. Schade, dass ich von niemandem nach dem Grund meines Wechsels gefragt wurde, sondern stattdessen so negativ behandelt wurde. Anscheinend hat ihnen mein Wechsel nicht gepasst. (Nach meinem Wechsel habe ich übrigens innerhalb von 3 Wochen meinen Führerschein bekommen, also so viel zum Thema „du fährst noch nicht gut“). Also zusammenfassend: wenn ihr nicht cool genug für Herr Hock seid oder er euch nicht mag, ist die Wahrscheinlichkeit hier seinen Führerschein zu erhalten sehr gering. Die Art und Weise wie ich behandelt wurde, habe ich nicht einmal ansatzweise erzählt…

Ich hatte so schlecht erfahrung mit der Fahrschule , das war total ausgenutzt und mit der fremde laute der Chef und der Fahrlehrer sie mit leichtfertig benehmen